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Tomaten mit Salzwasser gießen? Lieber nicht!

Regenwasser bekommt Tomaten am besten.

Salze (Chloride) beeinflussen den Stoffwechsel von Pflanzen. Ein hoher Chlorid-Gehalt im Boden kehrt die osmotischen Verhältnisse im Wurzelbereich um und hindert die Wurzeln an der Wasseraufnahme: die Pflanze gerät unter Stress und es kommt zu Trockenschäden. Ein Beispiel dafür sind die Schäden bei Bäumen entlang von Straßen durch das Ausbringen von Streusalz im Winter (Natriumchlorid). Gießt man mit gesalzenem Wasser (Speisesalz ist ebenfalls Natriumchlorid), produziert die Pflanze zwar mehr Antioxidantien, denn das ist eine ihrer Stressreaktionen, jedoch weniger und kleinere Früchte. In diesen konzentriert sich durch die verminderte Wasseraufnahme und -einlagerung zwar der Zucker und damit ein wenig der Geschmack, langfristig geht die Pflanze daran aber ein.

Weitere Folgen von Salz im Gießwasser

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