Im Naturgarten
Blütezeit für Odermennig
Jetzt beginnt der Gemeine Odermennig (Agrimonia eupatoria) an Weg- und Waldrändern zu blühen. Die heimische Pflanze aus der Familie der Rosengewächse ist bei Wildblumenfreunden beliebt. Ihre schlanken, gelben Blütenkerzen sind weniger auffällig als die der Königskerze, duften aber angenehm und ziehen viele Insekten an. Die robuste, ausdauernde Staude wächst bis zu einen Meter hoch und bevorzugt sonnige Standorte oder Halbschatten. Typisch sind die Klettfrüchte des Odermennigs. Die kleinen, tief gefurchten Sammelnüsschen haften am Fell von Tieren oder an Hosenbeinen und sorgen so für die Verbreitung der Pflanze. Wer Odermennig gezielt im eigenen Garten aussäen möchte, beginnt damit ab März. Als bewährte Heilpflanze enthält Odermennig Gerbstoffe, die bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie bei Durchfall helfen. Ein Tee aus den gefiederten Blättern soll Magen- und Darmbeschwerden lindern und äußerlich gegen Hautkrankheiten helfen und die Wundheilung fördern.
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