Umlage soll Tierhaltung verbessern
Damit will sie den Preiskampf und schlechte Haltungsbedingungen unterbinden. Wie bei der Umlage, die alle Verbraucher über den Strompreis zahlen, um den Umstieg hin zu erneuerbaren Energien zu erleichtern, sollte es auch bei der Tierwohlabgabe sein, erklärte die CDU-Politikerin im Gespräch. Das würden rund 40 Cent mehr je Kilo Fleisch sein, sagte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner.
Unklar ist, wie eine solche Umlage erhoben werden solle, sagte Otte-Kinast. „Darüber brüten gerade die Experten in Berlin. Wie kann so etwas sozialverträglich gestaltet werden? Müssen möglicherweise die Hartz-IV-Sätze erhöht werden? Da gibt es ein Bündel von nicht ganz einfachen Fragen, die geklärt werden müssen“, gab die Landwirtschaftsministerin zu bedenken. Zusätzlich solle ein Tierwohllabel eingeführt werden, das über die Haltungsform Auskunft gibt - dieses Label müsse verpflichtend sein, sagte die Ministerin. Am besten sei eine europaweite Regelung. Für eine bessere Tierhaltung in Deutschland seien drei bis sechs Milliarden Euro pro Jahr nötig, teilten Experten mit. Für den Umbau der Sauenställe habe Klöckner rund 300 Millionen Euro zugesagt, allerdings ließe sich damit nicht einmal der Umbau der Sauenhaltung in Niedersachsen bezahlen, stellte Otte-Kinast fest.
Sie verteidigte zudem den langwierigen Ausstieg aus der umstrittenen Haltung im Kastenstand: Es sei wissenschaftlich betrachtet worden, wie die Ställe umgebaut werden müssten, damit Sau und Ferkel genügend Platz hätten. Dazu seien politische Verhandlungen gekommen, um die Sauenhaltung überhaupt in Deutschland halten zu können. Lebendimporte von Ferkeln aus anderen Ländern würden dem Tierschutz „einen Bärendienst erweisen“. Sie rief zudem dazu auf, Zerlegungsarbeiten stärker von Maschinen erledigen zu lassen.
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