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Mais hat viele Vorzüge

Sabina und Ralf Ringe hoffen, mit der Maisplakation das Interesse vieler Wanderer in ihrer Region zu wecken.

Vielen Verbrauchern ist unbekannt, dass Mais nicht nur die Futterversorgung des Nutzviehs sicherstellt, sondern auch für Klimaschutz und Artenvielfalt steht. Mit der im Herbst 2019 gestarteten Kampagne „UNSER MAIS“ will die LAND & FORST gemeinsam mit dem Saatzuchtunternehmen Limagrain das Maisimage verbessern und auf die vielfältigen Vorzüge von Mais hinweisen.

Im Zuge der Informationskampagne haben bereits viele Landwirte die Schilder erworben und an ihren Maisschlägen aufgestellt. Die LAND & FORST hat sich kürzlich auf den Weg gemacht, um die Aktion vor Ort mit Praktikern zu diskutieren. Das Landwirtsehepaar Sabina und Ralf Ringe aus Aerzen hat die Vorteile der Plakataktion erkannt. Sie haben die Schilder auf ihren Maisäckern aufgestellt und sind begeistert. Auch wenn die beiden in Hinblick auf ihren Mais noch nie schlechte Erfahrungen mit Anwohnern aus ihrem Dorf gemacht haben, stufen sie die Maisimagekampagne „Unser Mais“ als wertvollen Ansatz zur Aufklärung ein.

Das Ehepaar Ringe hat alle drei verschiedenen Motive gut sichtbar an ihren Maisflächen platziert. „Die Landbevölkerung interessiert sich sehr für solche Aktionen und uns ist der Austausch wichtig“, betont Sabina Ringe. Gemeinsam betreiben sie und ihr Mann nach eigener Aussage kontinuierlich Öffentlichkeitsarbeit für ihren Betrieb. Über Schul- und Kindergartenbesuche der Gruppen ihrer Kinder auf dem Hof oder aufklärende Gespräche mit Mitmenschen – Ringes sind immer offen für den Austausch. „Wir können nachvollziehen, dass Anwohner in einer Gemarkung mit einem sehr hohen Anteil an Mais in der Fruchtfolge nicht immer voller Begeisterung über den Anblick sind. In unserem Landkreis ist aber die Maisdichte noch recht gering, dennoch ist es für uns wichtig, immer offen zu sein und die Diskussion mit der Bevölkerung zu suchen“, stellt Ralf Ringe klar.

Einer der Maisschläge mit dem Plakat „Unser Mais ist ein Insektenfreund“ steht an einem Wanderweg, der vor allem an Wochenenden viel von Spaziergängern und Fahrradfahrern genutzt wird. „Da haben wir schon viele Passanten an den Bannern stehen sehen“, freut sich Sabina Ringe. Eine direkte Resonanz auf die Aktion haben die Landwirte aber bisher noch nicht erhalten. chm

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