ENNI – Mit Blick auf diesen Herbst
Mit Einführung der Meldeverordnung für Nährstoffvergleiche und Düngebedarfe im September 2019 bestand für alle aufzeichnungspflichtigen Betriebe in Niedersachsen in diesem Frühjahr erstmals die Pflicht zur Online-Meldung des Nährstoffvergleichs und der Düngebedarfsermittlung aus dem zurückliegenden Düngejahr 2019. Zu diesem Zweck hatte die Landwirtschaftskammer Niedersachsen am 24.9.2019 das im Landesauftrag entwickelte Online-Meldeportal Elektronisches Nährstoffmanagement Niedersachsen (ENNI) freischalten können.
Neben der Möglichkeit zur Direkterfassung der Betriebsdaten in ENNI standen Schnittstellen zum Einspielen von Nährstoffvergleichs- und Düngebedarfsermittlungsdatensätzen aus Drittprogrammen bereit. Das neue Meldesystem wurde bereits im Startjahr, auch Dank tatkräftiger Unterstützung durch die verschiedenen Beratungsträger, intensiv genutzt. In ENNI liegen aktuell rund 90 % der meldepflichtigen Nährstoffvergleiche und Düngebedarfsermittlung für das Düngejahr 2019 vor.
ENNI bietet den Betrieben auch nach der Novellierung der Düngeverordnung (Mai 2020) mit Wegfall des Nährstoffvergleichs weiterhin die Möglichkeit, Bedarfsermittlungen vor der Düngung im laufenden Düngejahr 2020 durchzuführen und zu dokumentieren. Anwender, die das Düngejahr ihres Betriebes im Kalenderjahr führen, können die Bedarfsermittlung für den anstehenden Anbau von Zweit- oder Zwischenfrüchten bzw. für die Herbstansaat mit dem bereits vorhandenen ENNI-Bearbeitungsbogen für das Düngejahr 2020 durchführen.
Betriebsleiter, die ein vom Kalenderjahr abweichendes Düngejahr gewählt haben (z.B. Wirtschaftsjahr 1.7.2020 bis 30.6.2021), müssen für diese Bedarfsermittlung das Bezugsjahr 2021 (Meldetermin 31.3.2022) wählen. Der entsprechende ENNI-Bearbeitungsbogen wurde am 21. Juli 2020 freigeschaltet. Eine Umstellung des zukünftigen Betrachtungszeitraums (Düngejahr), vorzugsweise zum Kalenderjahr hin, empfehlen wir in diesem Zusammenhang allen Betrieben, die ihren Nährstoffvergleich und damit ihre Düngebedarfsermittlung bisher in einem Zeitraum geführt haben, der weder dem Kalenderjahr noch dem klassischen Wirtschaftsjahr Juli bis Juni entspricht.
Bitte prüfen Sie für Ihren Betrieb, ob Ihr bisheriger Betrachtungszeitraum, der für eine Nährstoffbilanzierung sinnvoll war, noch zu einer Bedarfsbetrachtung passt, die Vegetationszeiträume und Kulturfolgen berücksichtigt.
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