GESUNDHEIT
Alles unter einem Dach
Viele Hausärztinnen und Hausärzte gehen in den nächsten Jahren in ländlichen Gebieten in Rente, eine Nachfolge ist oft nicht in Sicht. „Landarzt-Studienplätze“ und Landarztquoten sollen dem Mangel entgegenwirken. Und nun startet Niedersachsen zudem das Modellprojekt „Regionale Versorgungszentren“ (RVZ) in den Landkreisen Wesermarsch, Cuxhaven sowie Göttingen.
Angestellte Ärzte
In den Zentren sollen angestellte Hausärzte praktizieren und sich soziale, familiäre oder auch pflegerische Einrichtungen ansiedeln, beispielsweise Hebammendienste, Präventionskurse, Ergo-/Physiotherapie, haushaltsnahe Dienstleistungen oder ein Café als Treffpunkt. Junge Ärztinnen und Ärzte wollen mit Blick auf die Familie geregelte Arbeitszeiten, deshalb sollen sie in den Versorgungszentren bei der Kommune angestellt sein und flexibel arbeiten können.
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