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Vermarktung von Schweinen stockt

Matthias Kohlmüller, Marktexperte Fleischwirtschaft

Nach Abstimmungsgesprächen zwischen allen beteiligten Behörden und dem Unternehmen hat der Bürgermeister der Stadt Rheda-Wiedenbrück eine Teilaufhebung der Schließungsverfügung erlassen.

Zunächst wurden 8.000 Schweine pro Tag geschlachtet. In einem Probebetrieb dürfen danach maximal 10.000 Schweine geschlachtet und zerlegt werden. Peu à peu soll die Produktion dann wieder hochgefahren werden. Wegen der verschärften „Covid-19 Hygieneregeln“ werden vorerst die ursprünglichen Wochenschlachtungen von rund 100.000 Tieren vermutlich deutlich unterschritten werden. Zu anspruchsvoll sind die neuen Hygienevorsichtsmaßnahmen.

Verschärfte Seuchenschutzmaßnahmen, sprich größere Abstände zwischen den Mitarbeitern, Trennwände (werden auch als „Spuckwände“ bezeichnet), geringeres Schlachttempo, regelmäßige Covid-19 Beprobungen inklusive Wartezeiten bis die Laborergebnisse vorliegen und schlussendlich weniger Personal sind auch in anderen Schlachtstätten die brennenden Themen. Deshalb werden auch die Schlachtungen längere Zeit unter den Normalwerten bleiben.

In den vergangenen Wochen haben sich noch nie dagewesene Überhänge an schlachtreifen Schweinen in Deutschland und Belgien aufgestaut. Die Nerven bei Mästern, Ferkelerzeugern und Viehvermarkter liegen blank. Eine erste leichte Entspannung wird nun sichtbar. Doch bis sich der Markt wieder komplett freischwimmt, wird es noch einige Wochen dauern. Damit könnte der Preisdruck bald gebannt sein.

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