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Notfallplan für Schlachthofschließungen

Die Geflügelbranche fordert eine Datenbank, in der Produktionsmengen und -kapazitäten aller Schlachthöfe aufgelistet sind, um im (Corona-)Notfall Tiere rasch umleiten zu können.

Die deutsche Geflügelwirtschaft mit ihrem Branchenverband ZDG (Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft) hat einen bundeseinheitlichen Notfallplan gefordert für den Fall, dass ein Schlachthof wegen Coronainfektionen bei Mitarbeitern geschlossen werden muss. Zentrales Element soll eine Datenbank werden. Als wichtige Parameter hierfür nannte ZDG-Präsident Friedrich-Otto Ripke die Schlachtmengen nach Tierart aller deutschen Schlachtbetriebe, deren Örtlichkeiten, die hergestellten Produkte und Produktionserfordernisse sowie die Reservekapazitäten in Schlachtung und Verarbeitung.

Rückstau in den Ställen könnte Problem werden

Damit könnte im Fall einer Schlachthofschließung abgewogen werden, inwieweit Schlachtmengen eines Unternehmens im Bedarfsfall durch andere Schlachtereien übernommen werden könnten. Im Schweinebereich hat die Schließung von Deutschlands größtem Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück dafür gesorgt, dass infolge ein Rückstau in den Mastställen und zum Teil auch in den Ferkelerzeugerbetrieben entstanden ist. Die Schlachtmenge von 40.000 Schweinen pro Tag konnte nicht komplett von anderen Schlachtbetrieben aufgefangen werden. Bei der vorübergehenden Schließung eines Putenschlachthofs im niedersächsischen Wildeshausen mussten ebenfalls von heute auf morgen alternative Schlachtmöglichkeiten gefunden werden.

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