Zwiebelvermarktung nimmt Fahrt auf
Kurzfristig mussten die Rodungen aufgrund der Niederschläge eingeschränkt werden, sodass die Ernte letztendlich in der zweiten Junihälfte voll einsetzte. Zum Monatsende standen nennenswerte Mengen für den Handel zur Verfügung.
Die ersten Mengen trafen auf einen noch reichlich mit Überseezwiebeln versorgten Markt. Vom wichtigsten Lieferland der Südhalbkugel, aus Neuseeland, gelangten in diesem Jahr mit knapp 83.000 t nahezu dem Vorjahr entsprechende Mengen nach Kontinentaleuropa.
Die Bedingungen in Europa waren in diesem Jahr jedoch völlig andere als noch 2019. Waren Zwiebeln im Frühjahr 2019 aus der knappen Ernte 2018 nur äußerst begrenzt verfügbar, hatten die europäischen Lagerhalter 2020 noch bedarfsgerechte Mengen im Angebot. So trafen die hohen Mengen auf einen noch gut mit Lagerware versorgten Markt.
Die coronabedingt starke Nachfrage nach Zwiebeln ab März hatte jedoch dazu geführt, dass bei fehlendem Absatz an die Gastronomie große Mengen an Haushaltszwiebeln vom Markt aufgenommen wurden. Die Einkaufsmengen der Haushalte überstiegen von März bis Juni 2020 die Mengen des Vorjahres um 31 %, so die AMI-Analyse der GfK Paneldaten. Damit war der Zwiebelmarkt durch einen stetigen Absatz überdurchschnittlicher Mengen geprägt. Die Vermarktung der Winterzwiebeln nahm zum Monatsende Juli an Fahrt auf und macht in Kürze den Weg frei für die nachfolgenden Steckzwiebeln bzw. erste Sommersaatzwiebeln. In der zweiten Julihälfte werden für deutsche Zwiebeln Preise von 30 bis 34 Euro/100 kg ab Sortierstation in Bigbags genannt.
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