Wer früh bestellt, vermeidet Stress
Viele Landwirte handeln bei Getreide immer noch wie vor Jahrzehnten: Durch zu langes Abwarten auf frische Ergebnisse werden die Sortenwahl und die sich daran anschließende Saatgutbestellung erst im letzten Moment in Angriff genommen. Erfahrene Praktiker verweisen aber mit Nachdruck darauf, dass die Entscheidungen zur Sortenwahl zumindest zur Hälfte oder auch bis 70 % für die vorgesehenen Anbauflächen einer bestimmten Fruchtart bereits im Vorfeld der Ernte aufgrund von mehrjährigen Ergebnissen getroffen werden können und sollten.
Bei der Bestellung von Saatgut von Zuckerrüben und von Mais ist es längst üblich, dass die Saatgutbestellungen überwiegend 12 bis 14 Monate bzw. drei bis sechs Monate im Voraus erfolgen. Allein bei Getreidesaatgut bestellen viele Landwirte heute, um morgen oder übermorgen säen zu können. Das ist fachlich nicht begründbar und eher fehlerlastig, als eine vorausschauende Sortenwahl und Saatgutbestellung, zumindest für einen Großteil des Saatgutbedarfs.
Was muss sich ändern?
Deshalb möchten die Verantwortlichen für die Landessortenversuche Getreide und die Anerkennungsstelle der LWK Niedersachsen bereits jetzt inmitten der Winterweizenernte anregen, das Saatgut für etablierte Weizensorten frühzeitig zu bestellen. Dabei ist zum jetzigen Zeitpunkt die Einbeziehung der vorhandenen Vermehrungsflächen für in Frage kommende Sorten und deren Abschneiden im Rahmen der amtlichen Feldbesichtigung möglich, sodass bereits jetzt recht genaue Anhaltspunkte bezüglich der Saatgutverfügbarkeit für die einzelnen Sorten gegeben werden können.
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