Kommentar von Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST
Es brennt – im Wald und auf der Haut
So waren einige Kolleginnen und Kollegen an der Ost- oder Nordseeküste, andere fuhren in den Schwarzwald oder wanderten im Allgäu. Eine Kollegin verschlug es nach Brandenburg und andere wiederum nutzten ihren Urlaub, um Freunde und Familien in unterschiedlichen Regionen Niedersachsens zu besuchen. Meinen Partner und mich zog es in den Süden der Republik. Wir besuchten Freunde in Baden-Württemberg. Eines war aber allen gemein: Wir durften uns in Erinnerung rufen, wie schön es in Deutschland ist und wie viele wundervolle unterschiedliche Regionen es hier zu entdecken gibt.
Wir haben aber auch etwas anderes entdeckt: Überall im Land konnte man die Folgen der vergangenen beiden Dürrejahre erkennen. Das galt besonders für die Wälder. Ich habe noch niemals so viele tote Bäume gesehen, beziehungsweise Wälder, die unter der Trockenheit leiden.
Da es derzeit wieder an Regen mangelt, wird bereits vielerorts erneut vor Waldbrandgefahr gewarnt. Hinzu kommen die weitere Schwächung und die Krankheitsfolgen für viele Baumarten. Am augenfälligsten ist das Sterben der Fichten durch den Befall mit Borkenkäfern, die sich in den vergangenen Jahren unglaublich ausgebreitet haben. Aber zumindest was das betrifft, scheint es einen Hoffnungsschimmer zu geben. So verdichten sich die Anzeichen, dass das Geschehen beherrschbar werden könnte – durch das Zusammenwirken von natürlichen Faktoren wie Platzmangel, schlechtere Rindenqualität und natürliche Feinde sowie die aktive Bekämpfung. Das ist zumindest ein kleiner Funke Hoffnung für die Lage in unseren schönen Wäldern – vor allem in den Berglandbereichen.
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