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Rapsschädlinge im Auge behalten

Beim Raps sind besonders die Keim- und erste Laubblätter auf Lochfraß durch den Rapserdfloh zu kontrollieren. Erst wenn 10 % der Blattfläche zerstört sind, muss behandelt werden.

Trockenheit, hohe Anbaukosten, Schädlingsresistenzen, niedrige Erträge und geringe Erlöse führen Landwirte als Gründe für die Verringerung ihrer Rapsanbaufläche an. Doch der Raps bringt auch einige Vorteile mit sich: hoher Vorfruchtwert, gute Bodengare, landschaftsbelebendes Element während der Blüte, um nur einige zu nennen. Darüber hinaus können nicht selten unter Einbindung des Rapses in die eigene Anbauplanung die Forderungen der Anbaudiversifizierung im Rahmen der Agrarförderung erfüllt werden.

Schadbild Rapserdfloh

Der Rapserdfloh ist im Herbst einer der Hauptschädlinge im Rapsanbau. Der von ihm verursachte Schaden kann zu erheblichen Ertragseinbußen führen. Der erwachsene Käfer verlässt etwa Anfang September sein kühles, feuchtes Sommerquartier und fliegt in Jungrapsflächen ein. Die Eiablage ist temperaturabhängig und beginnt häufig Ende September. Da der Rapserdfloh ein typischer Winterbrüter ist, erfolgt die Eiablage in Abhängigkeit vom Witterungsverlauf bis ins Frühjahr (bis ca. 6 °C) hinein, in den offenen Boden (1 bis 2 cm tief) in Pflanzennähe.

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