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Sensoren im Stall für mehr Tierwohl

Projektkoordinator Dr. Marc-Alexander Lieboldt (rechts) und Carmen Horstrup, Leiterin der Versuchsstation, betreuen das Projekt an der Versuchsstation für Schweinehaltung in Wehnen.

Es gibt inzwischen eine Vielzahl digitaler Hilfsmittel und Sensoren, die Landwirte bei der Regulierung des Stallklimas und bei den täglichen Tierkontrollen unterstützen können. Ein zentrales Problem dabei: Das Ergebnis kann schnell ein großer „Datenfriedhof“ sein – eine riesige Datenmenge, die am Ende niemand anschaut und analysiert, weil die manuelle Auswertung und Interpretation überaus komplex und zeitaufwendig sein können. Landwirten fehlen oft die Zeit und die Erfahrung im Umgang mit Sensortechnik, um alle Daten zu einem interpretierbaren und schlüssigen Gesamtbild zusammenzuführen.

Diesem Problem nimmt sich nun das Verbundprojekt „DigiSchwein“ an, das die LWK Niedersachsen in den kommenden drei Jahren gemeinsam mit Projektpartnern bearbeitet. Dazu gehören die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, das OFFIS e.V., das Johann Heinrich Thünen-Institut, die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und die Georg-August-Universität Göttingen. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung fördert das Projekt im Rahmen der Innovationsinitiative „Experimentierfelder zur Digitalisierung in der Landwirtschaft“.

„DigiSchwein“ soll Schweinehalter bei ihrer täglichen Arbeit objektiv und rund um die Uhr unterstützen und ihnen helfen, Veränderungen im Bestand früh zu erkennen und schnell zu reagieren.
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