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Das Wetter in Ihrer Region

Zwar wird die Bevölkerung aktuell angehalten, vorsorglich möglichst kein Trinkwasser im Garten zu vergeuden, doch sprudelt noch genug Trinkwasser aus allen Leitungen.

Auch in der Nacht zum Freitag können noch Gewitter oder Schauer auftreten. Am Freitag bilden sich recht schnell erneut teils kräftige Schauer und Gewitter, die sich von Südwesten ausbreiten. Wenngleich die Maxima mit 25 bis 31 °C wegen des zunehmenden Bewölkungsanteils etwas gedämpfter ausfallen, bleibt aufgrund der ansteigenden Feuchtigkeit die Wärmebelastung stark.

In der Nacht zum Samstag ziehen weitere Schauer durch, sodass am Samstag anfangs gebietsweise stärkere Bewölkung vorherrscht, aus welcher es etwas regnet. Sonst ist es wechselnd wolkig und im Tagesverlauf entwickeln sich bei maximal 26 bis 30 °C einzelne Schauer oder Gewitter, die nachts abklingen. Am Sonntag und Montag wird es wolkig, teils heiter mit einzelnen, teils kräftigen Schauern oder Gewittern. Wechselnd, zeitweise stärker bewölkt sowie gebietsweise mit Schauern geht es am Dienstag und Mittwoch weiter. Zwischendurch sind dabei auch heitere Abschnitte möglich. Die Tageshöchsttemperaturen bewegen sich von Sonntag bis Mittwoch zwischen 24 und 29 °C. In den Nächten kühlt es ab Sonntag auf 20 bis 14 °C ab. Es weht nur ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

Die Getreide- und Rapsernte ist bereits weit fortgeschritten bzw. abgeschlossen. Wird Getreide nach der Ernte eingelagert, sollte es auf eine Lagertemperatur von 13 bis 15 °C abgekühlt werden. Für eine dauerhafte Lagerung (über Winter) müssen Temperaturen von unter 10 °C im Körnerstapel eingehalten werden. Diese sind in den Sommermonaten nur mit Körnerkühlgeräten zu erreichen.

 

Grundwasserstände weiter unter Druck

Angesichts der aktuellen Trockenphase, in der so mancher Maisbestand durch eingerollte Blätter deutliche Trockenstresssymptome zeigt und regional vor einem Verbrauch von Trinkwasser zur Gartenbewässerung gewarnt wird, steigt die Gefahr, dass die Lage für die Grundwasserstände angespannt bleibt.

Im aktuellen Grundwasserbericht des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) heißt es abschließend, dass sich in den Niederungs- und Küstenregionen Westniedersachsens die Grundwasserstände gut erholt haben vom Extremjahr 2018. Erwartet wird aber in diesem Jahr, dass sich die angespannte Lage in den Geestregionen weiter verschärfen dürfte.

Die überdurchschnittlichen Niederschläge im Herbst 2019 und die extremen Niederschläge im Februar 2020 haben zu einer leichten Erholung der Grundwasserstände geführt, so dass die Abwärtsentwicklung aus 2019 unterbrochen und eine günstigere Ausgangslage für das normale jahreszeitliche Absinken der Grundwasserstände im Sommerhalbjahr 2020 geschaffen wurde, meldet der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV).

Mit Ausnahme des extrem nassen Februars wurden in 2020 bisher aber erneut unterdurchschnittliche, teilweise extrem geringe Niederschläge (April!) im Verbandsgebiet des OOWV verzeichnet, so dass die Defizite der Vorjahre insgesamt noch nicht ausgeglichen werden konnten und sich die Grundwasserstände in vielen Messstellen weiterhin auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau bewegen. Das Wassermengenmanagement wird damit für die Landwirtschaft immer wichtiger.

 

Edith Kahnt-Ralle
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