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Leserbrief zur LAND & FORST-Berichterstattung über die Ernte

Ernteglück: „Tiefe Dankbarkeit“ für das Geleistete

Die eigene Ernte einfahren – für Leserin Fenna Ferdinand unbeschreiblich schön.

Mit großer Sorgfalt und Hingabe wird ein optimales Saatbett bereitet, in dem das kleine Korn abgelegt wird. Und dann geht‘s los – die Drillmaschine wird so eingestellt und abgedreht, dass die empfohlene Menge Saatgut pro Hektar Fläche ausgesät wird. Auf dem Feld wird dann immer wieder abgestiegen, um zu kontrollieren, ob das Korn auf die richtige Tiefe abgelegt wird.

Wenn alles passt, ziehst du als Landwirt deine Bahnen und währenddessen kreisen deine Gedanken. „Habe ich mich für die richtige Sorte entschieden, hoffentlich sind die Bedingungen zu jedem Entwicklungsstadium passend und unsere Arbeit wird mit einer guten Ernte belohnt.“

Schlägt man das Wort „Glück“ im Duden nach, heißt es dazu: „Etwas, was Ergebnis des Zusammentreffens besonders günstiger Umstände ist.“ Diese Definition passt auch in unseren Zusammenhang. Das Gefühl, die Pflanze vom Keimen, Auflaufen und über das Jahr in ihrer Entwicklung zu beobachten und mit gezielter, effizienter Düngung und Pflanzenschutz zu unterstützen. Das Abreifen abzuwarten und dann das Geräusch vom Mähdrescher, den Staub und das geerntete Stroh. Und der Moment, wenn der Korntank das erste Mal geleert wird und wir Landwirte die Ernte anfassen, in die Hände nehmen können. Unbeschreiblich! Das Gefühl wird noch getoppt, wenn man mit dem Anhänger über die Waage fährt und deine Ertragserwartung übertroffen wird und das Korn mit der richtigen Feuchtigkeit abgeliefert wird.

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