Proteste, Pandemie und Perspektiven
Plastikkühe, Fahnen und ein grünes Kreuz zierten Anfang der Woche das Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck am Zusammenfluss von Rhein und Mosel in Koblenz. Viele Landwirte aus ganz Europa hatten sich mit Bussen, Autos und auch Traktoren auf den Weg in die rheinland-pfälzische Stadt gemacht, denn dort hatten sich auch die europäischen Agrarminister zu einem informellen Treffen eingefunden. „Allein aus den Niederlanden haben sich etliche Landwirte mit ihren Traktoren auf den Weg nach Koblenz gemacht“, berichtete Jürgen Beselbecke von Land schafft Verbindung (LsV) Vechta auf Anfrage der LAND & FORST. „Aber ich habe auch Schlepper mit österreichischen, französischen oder belgischen Nummernschildern gesehen.“
In einer kleinen Trecker-Kolonne fuhr Ulf Lohstroh aus dem Nordkreis Osnabrück in elf Stunden nach Koblenz: „Die Polizei hat uns nicht in die Stadt gelassen“, schilderte er der LAND & FORST. „Wir stehen mit schätzungsweise 80 Traktoren am Ufer der Mosel.“ Zusammen mit seinen Berufskollegen demonstrierte er gegen die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), Freihandelsabkommen wie Mercosur und für Perspektiven und Planungssicherheit der heimischen Landwirtschaft.
Die regionale Erzeugung war ein Punkt, über den die EU-Agrarminister diskutierten. Weitere Themen waren unter anderem die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten, Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln und Tierwohl.
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