Das Wetter in Ihrer Region
Die Höchstwerte erreichen 18 bis 23 °C. Der Wind weht mäßig, zeitweise stark böig aus Nordwest. In der Nacht zum Freitag aufklarend und trocken. Tiefstwerte um 8 °C, an der See um 12 °C. Schwacher bis mäßiger West- bis Südwestwind.
Von Freitag bis Sonntag ist es nach lokaler Frühnebelauflösung freundlich und trocken. Die Maxima erreichen 19 bis 23 °C. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südwestlichen Richtungen. In den Nächten kühlt sich die Luft auf 12 bis 7 °C ab. An den Folgetagen bis zum Mittwoch bleibt es unter Hochdruckeinfluss freundlich und trocken. Die Höchstwerte steigen noch etwas an und erreichen 20 bis ganz vereinzelt 25 °C. Der Wind weht nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. In den klaren Nächten liegen die Minima zwischen 12 und 8 °C.
Rückblick August: Zu Beginn eine zeitweilig ungewöhnlich heiße Witterung mit lokalen Starkregengewittern, regional anhaltender Trockenheit und einem Sturmtief zum Ende des Monats. Unterm Strich war der August etwa 2,5 K zu warm bei etwa 25 Prozent mehr Sonnenschein als üblich. Das Temperaturplus ist insbesondere auf eine Hitzephase zwischen dem 5. und 22. zurückzuführen. Hier stiegen die Höchstwerte teils über 35 °C und es wurden bis zu 13 Hitzetage (Maximum über 30 °C) gemeldet. Seit Beginn der Messungen 1881 war der August lediglich im Jahr 1997 wärmer. Die Niederschläge lagen im Landesmittel rund zehn Prozent unter den langjährigen Werten, wobei es aufgrund des Schauer- bzw. Gewittercharakters der Niederschläge große regionale Differenzen gab, das heißt während mancherorts Starkregen auftrat, blieb es wenige Kilometer entfernt trocken.
Sommer 2020 war zu warm und zu trocken
Der Sommer 2020 zeigte sich bundesweit betrachtet oft wechselhaft. Zeitweise stabile Wetterlagen brachten dabei nur kurzzeitig hochsommerliche Wärme. Erst im August drehte der Hochsommer voll auf. In tropischer Luft stiegen die Temperaturen über mehrere Tage hinweg auf 30 Grad Celsius (°C) und mehr, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Hier und da entluden sich schwere Starkregengewitter, mancherorts blieb es aber weiterhin sehr trocken. Unter dem Strich war der Sommer 2020 bei ausgeglichener Sonnenscheindauer zu warm und etwas zu trocken. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen. Mit 18,2 °C lag der Sommer 2020 um 1,9 °C über dem Mittel Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der wärmeren Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die positive Abweichung 1,1 °C. Im Juni und Juli waren stabile hochsommerliche Phasen eine Seltenheit. Kühle und warme Witterungsphasen wechselten sich ab, sodass die ersten Sommermonate eher einem „Schaukelsommer“ glichen. Erst im August führte eine mehrtägige Hitzewelle mit Temperaturen von über 35 °C zu einer landesweiten hohen bis extremen Wärmebelastung.
Mit rund 230 (l/m²) Niederschlag im bundesweiten Mittel verfehlte der Sommer 2020 sein Soll (239 l/m²) nur leicht. Oftmals lagen Starkregenfälle mit Überflutungen und anhaltende Trockenheit nah beieinander. Mit rund 675 Stunden übertraf die Sonnenscheindauer im Sommer ihr Soll von 614 Stunden um etwa 10 %. Über 700 Stunden Sonnenschein verzeichneten die Küstenregionen. In Niedersachsen wurden im aktuellen Sommer warme 18,0 °C (16,2 °C), 205 l/m² (219 l/m²) Niederschlag und 625 Stunden (583 Stunden) Sonnenschein gemessen. Bremen erreichte laut DWD 18,4 °C (16,4 °C), trockene 185 l/m² (219 l/m²) und 665 Sonnenstunden (589 Stunden).
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