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Gute Einstreu hält Legehennen gesund

An einigen Stellen im Stall ist besondere Achtsamkeit geboten. Hier ist es zum Beispiel nicht gelungen, die Einstreu im Bereich der Rundtränken ausreichend trocken zu halten.

Futtersuche, Scharren und Staubbaden gehören zum normalen Verhaltensrepertoire von Hühnern. Haben die Tiere keine Möglichkeit, diese Verhaltensweisen auszuüben, kann das Stress und Verhaltensstörungen wie Federpicken und Kannibalismus auslösen. Darüber hinaus nutzen die Hennen beim Scharren und Picken ihre Krallen und Schnäbel ab. Das Einstreumanagement ist damit eine wichtige Stellschraube, um Verhaltens-probleme zu reduzieren und Legehennen gesund zu halten.

Daher ist gute Einstreu einer der kritischen Kontrollpunkte in der Jung- und Legehennenhaltung, die in einem Projekt der LWK Niedersachsen und der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover im Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz erarbeitet wurden. „Das „Layer-HACCP Konzept - Beratungsteam Tierwohl im praktischen Einsatz“ ist Teil der Projektphase Wissen – Dialog – Praxis. Ziel ist es, Erfahrungen aus Beratung und Wissenschaft auf Projektbetrieben mit Jung- und Legehennenhaltung umzusetzen und zu optimieren.

Im Anschluss ist geplant, die Erfahrungen und Ergebnisse der Betriebe an das breite Fachpublikum und die Praxis weiterzugeben. Die bisherigen Erfahrungen in den Projektbetrieben unterstreichen die hohe Bedeutung der Einstreuqualität.

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