Marktkommentar von Andreas Gorn, Marktexperte Milch und Milchprodukte
Mehr Milch als im Vorjahr
In Frankreich war im EU-weiten Vergleich im Juli der mengenmäßig größte Anstieg zu verzeichnen. Hier wurde die Vorjahresanlieferung um 2,7 % oder rund 53.700 t übertroffen, gefolgt von Italien und Irland. In beiden Ländern stieg die Anlieferung gegenüber dem Vorjahresmonat um gut vier Prozent. In Italien bedeutete dies, bei gegenüber Juni etwas geringerer Zuwachsrate, ein Mengenwachstum um knapp 44.300 t. Die Produktionsausweitung in Irland bewegte sich in einem ähnlichen Umfang. Eine im Vergleich zu den Vormonaten weitere Zunahme des Wachstums auf 4,4 % brachte den Molkereien auf der grünen Insel im Juli gut 42.700 t mehr Rohstoff für die Verarbeitung. Nennenswerte Zuwächse beim Milchaufkommen meldeten darüber hinaus Polen mit rund 21.800 t und Deutschland mit gut 21.100 t.
Insgesamt wiesen die Statistiken der Mitgliedstaaten, mit nur wenigen Ausnahmen, nahezu durchgängig Anlieferungen oberhalb des Vorjahresniveaus aus. Nur punktuell wurden die Vorjahresmengen in Österreich und Malta unterschritten. Durch den darüber hinaus erfolgten Rückgang beim, im Februar aus der EU ausgetretenen, Vereinigten Königreich ergab sich für die EU-27 im Juli ein Zuwachs gegenüber 2019 um 2,3 % weiter zu.
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