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Vollautomatisch die Rinder füttern

Die mobilen Futterverteilbehälter fahren mehrmals täglich automatisch über den Futtertisch und legen Futter vor.

Interessant sind automatische Fütterungssysteme, wenn auf einem Betrieb viele verschiedene Rationen gefüttert werden und die Futtervorlage mehrmals täglich erfolgen soll. So ist die Zeitersparnis bei der Grund- und Kraftfuttervorlage durch automatische Fütterungsanlagen am größten, weil die höhere Fütterungsintensität ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand möglich ist.

Beim Anschaffungspreis spielen Anzahl der Vorratsbehälter bzw. Größe des Zwischenlagers und deren Überdachung sowie die Anzahl der Kraftfuttersilos eine entscheidende Rolle. Auch die Frage, in wieviel Ställen gefüttert werden soll und wie deren Erreichbarkeit ist, muss beachtet werden. Bei 80 Kühen beträgt der Investitionsbedarf rundweg 2.100 €/Kuh, bei 160 Kühen rund 1.400 €/Kuh und bei 240 Kühen ca. 1.050 €/Kuh. Im Vergleich zu einer Mechanisierung mit einem Futtermischwagen (Fremdbefüllung) wird bei automatischen Fütterungssystemen zwar der Schlepper für den Wagen eingespart, ein Fahrzeug mit der Technik zur Befüllung der Vorratsbehälter wird aber weiterhin benötigt. Bei einem Stallneubau könnte der Futtertisch mit 2,50 bis 3,50 m Breite deutlich schmaler ausgelegt werden, das spart Baukosten. Bei einer evtl. Änderung der Fütterungstechnik kann aufgrund des schmalen Futtertisches nicht mehr ohne Weiteres jede Technik eingesetzt werden. Erhöhte Baukosten gibt es durch die Überdachung des Grundfutterzwischenlagers.

Eine Investition in diese Technik rechnet sich dann, wenn die Arbeitszeit sehr knapp und damit teuer ist und die Ställe nahe beieinander liegen. Je höher der zeitliche Aufwand für die Futtervorlage in Abhängigkeit von den betrieblichen Bedingungen ist, desto interessanter werden automatische Fütterungssysteme.

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