Case IH: Der fast digitale Knicklenker
Für die Saison 2021 stellt Case IH die neuen Knicklenkermodelle Steiger AFS Connect mit Rädern und Quadtrac AFS Connect mit Bandlaufwerken vor. Sie ermöglichen mit maximaler Konnektivität den optimalen Einsatz der Instrumente für Präzisionslandwirtschaft und digitalen Datenaustausch. Damit setzt nach dem Magnum AFS Connect nun auch die Königsklasse der Case IH-Traktoren neue Standards im modernen Prozess- und Datenmanagement, mit dem Betriebe Effizienz und Produktivität steigern und den Einsatz ihrer Maschinenflotte optimieren können. In puncto Kabinenkomfort profitieren die Nutzer des Quadtrac AFS Connect zukünftig von den weitreichenden Verbesserungen, die bereits in der Magnum-Baureihe eingeführt wurden. Die neuen Quadtrac-Modelle sind bereits bestellbar.
Die Quadtrac-Baureihe mit ihren vier bodenschonenden Bandlaufwerken, die gleichzeitig maximale Traktion liefern, umfasst nun fünf Modelle (470, 500, 540, 580 und 620) mit einer maximalen Leistung bis 463 kW ( bis 692 PS).
Drei Steiger AFS Connect Rad-Knicklenker (420, 470 und das neue Modell 500) runden die Baureihe ab. Die Ausstattung mit AFS Connect erfolgt hier bereits serienmäßig ab Werk. Weitere Merkmale der neuen Modelle sind die neue Multicontroller-Armlehne, die deutlich aufgewertete Innenausstattung, eine neue Anlage für Heizung, Lüftung und Klima sowie die adaptive Lenksteuerung (ASC). Der Kraftstoffvorrat kann mit optionalen Satteltanks um 44 Prozent gesteigert werden.
Bei der Entwicklung und Integration der neuen AFS Connect-Technologie haben die Case IH-Ingenieure besonderes Augenmerk darauf gerichtet, die Erfassung der Daten zu vereinfachen und einen nahtlosen Zweiwege-Datentransfer zwischen der Maschine und dem Betriebsbüro, beziehungsweise zwischen der Maschine und dem Tablet oder Smartphone des Betriebsleiters von unterwegs , zu gewährleisten.
Mit dem AFS Pro 1.200-Monitor, dem AFS Vision Pro-Betriebssystem und dem AFS Vector Pro-Empfänger sorgen drei Elemente in der Maschine für die gewünschte Konnektivität. Der Monitor verfügt über einen 12-Zoll-Bildschirm, der umfassende Betriebsdaten anzeigt und eine Fernübermittlung ermöglicht, über die beispielsweise Händler, wenn die Erlaubnis des Eigentümers dazu vorliegt, den Bildschirm auch aus der Ferne sehen können. Ein einfaches Bluetooth-Pairing ermöglicht die Verbindung mit einem mobilen Gerät und vier Außenkameras. Das AFS Vision Pro-Betriebssystem nutzt eine Bedienoberfläche, wie sie von Smartphones oder Tablets vertraut ist, und kann je nach Wunsch über den Touchscreen oder einen Drehregler gesteuert werden. Über den AFS Vector Pro-Empfänger wird die korrekte Spurführung gewährleistet, deren Präzision von der Basisstufe (WAAS und AFS 1) über die mittlere (AFS 2) bis hin zu einer hohen beziehungsweise sehr hohen (RTK und AFS RTK+) Genauigkeit reicht.
Effizienz ist auch dann wichtig, wenn Rat von außen gebraucht wird. Betriebsleiter können sich deshalb dafür entscheiden, ausgewählte agronomische Daten bis hinunter zur Feldebene mit Dritten auszutauschen. Auch den Servicekräften beim Händler kann aus der Distanz Zugang zu den aktuellen Maschineninformationen gewährt werden. Damit ist es mög-lich, Ausfallzeiten zu reduzieren und extra Fahrten zur Betriebsstätte oder zum Händler zu ver-meiden. Dank der Fernanzeige kann der Betriebsleiter oder der Händler genau sehen, was der Fahrer auf dem Display sieht.
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