Wo soll er bloß hin, der Müll?
Wissenschaftlich fundiert, transparent und vor allem ergebnisoffen soll sie sein – die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Abfall. Die bundesweite Erkundung war 2017 auf Beschluss von Union, SPD und den Grünen gestartet worden. Zunächst prüfte die BGE mit Sitz in Peine dafür die geologischen Gegebenheiten. Denn anders als in der Vergangenheit kommt mittlerweile nicht nur Salz, sondern auch Ton und Granit als Wirtsgestein in Frage.
Dementsprechend definiert der erste Zwischenbericht, den die BGE-Geschäftsführer Steffen Kranitz und Stefan Studt am 28. September in Berlin vorstellten, insgesamt 90 Gebiete in Deutschland, die grundsätzlich günstige geologische Voraussetzungen für ein Atommüll-Endlager vorweisen. Berücksichtigt man die Überlagerung einiger Gebiete, gelten immerhin rund 54 Prozent der Landesfläche als grundsätzlich geeignet.
Prompt gab es einen Aufschrei aus Bayern, dessen Granitgestein anders als in der Vergangenheit nun für grundsätzlich geeignet gilt. Nachdem zunächst Bayerns Umweltminister Thorsten Glaubner (Freie Wähler) und Ministerpräsident Markus Söder (CSU) Zweifel an den wissenschaftlichen Grundlagen des Zwischenberichts äußerten, deuteten sie unlängst möglichen Widerstand an. Das wiederum traf vor allem bei den nördlichen Bundesländern auf Widerspruch. „In diesem Verfahren gibt es für niemanden eine Extrawurst“, erklärte dazu Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil.
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