Hülsenfrüchte sind deutschlandweit auf dem Erfolgskurs
Insbesondere im Sojaanbau ist zwar noch Luft nach oben – es ist aber in den vergangenen Jahren viel passiert! Fehlten 2014 regionale, dezentrale Aufbereitungsanlagen, gibt es inzwischen bundesweit 33. Die Landwirtschaft kann auf fünfzehn neue Soja-Sorten zurückgreifen, die an die hiesigen Standorte angepasst sind und gleichzeitig hohen Ertrag bringen.
Auch für Erbsen und Süßlupinen gibt es Zuwächse, bei der Fläche der Ackerbohnen sogar bis zu 200 Prozent. Landwirtschaftliche Betriebe nehmen Leguminosen vermehrt in ihre Fruchtfolge auf, das zeigen die Anbauzahlen: Bauten 2014 noch etwa 12.000 Betriebe Körnerleguminosen an, sind es inzwischen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 19.430. Die Anbaufläche von Sojabohnen hat sich in Deutschland in sechs Jahren auf nahezu 33.000 ha verdreifacht. Die Flächen für Futtererbsen verdoppelten sich auf 82.600 ha, die für Ackerbohnen stiegen um fast 200 % auf 59.500 ha. Süßlupinen haben es standortbedingt etwas schwerer – doch selbst hier liegt die Anbaufläche inzwischen bei 21.900 ha.
Diese beachtlichen Zuwächse sind das Ergebnis jahrelanger Forschung und der Vermittlung von Wissen. Soja und andere Leguminosen baut man nicht einfach an – es braucht richtige Sorten, Erfahrung im Anbau und schließlich Verarbeitungs- und Vermarktungsmöglichkeiten. Dies zu fördern ist die Aufgabe der Eiweißpflanzenstrategie des Bundes.
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