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Wirtschaftsminister will Lösung für ältere Windkraftanlangen

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) traf sich daher vergangene Woche mit Vertretern von Bund, Ländern und Energiewirtschaft. Er will bis Jahresende eine Lösung für die älteren Windräder vorlegen, denn sinkt die Ökostrom-Menge, könnten Klimaziele wie ein Anteil von 65 Prozent erneuerbarer Energien bis 2030 in Gefahr geraten. Die Branche rechnet mit einem Netto-Abbau von bis zu 16 Gigawatt bis 2025, wenn nicht gehandelt wird.

Die Beteiligten einigten sich auf dem Treffen, das Potenzial der alten Anlagen weiter zu nutzen. Dabei sollen vor allem durch „Repowering“ alte durch neue Anlagen ersetzt werden. Rechtliche Erleichterungen würden dazu geprüft. Notwendige Änderungen würden in die geplante Novelle des EEG einfließen.

Marktwirtschaftliche Lösungen, wie die Direktvermarktung des Stroms, sollten gegenüber neuen Subventionen den Vorrang beim Ausbau bekommen, betonte Altmaier.

Umweltminister Olaf Lies (SPD) fordert eine Übergangsfinanzierung für Altanlagen, die keine festen Einspeisevergütungen mehr bekommen und gleichzeitig mit dem geringen Großhandels-Strompreis konfrontiert sind. Die Differenz glich bisher die Ökostrom-Förderung aus. „Ich habe kein Interesse an einer dauerhaften Unterstützung“, stellte Lies klar. Aber solange der Börsenstrom billig und die Einkünfte aus der CO2-Bepreisung zu gering blieben, sei eine begrenzte Post-EEG-Förderung angezeigt. Sonst würden große Kapazitäten wegfallen.

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