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Mehr Kartoffeln als im Vorjahr

Wesentlicher Grund für die vergleichsweise große Ernte ist die anhaltende Ausweitung des Kartoffelanbaus. In Deutschland ist die Anbaufläche für Speise-, Verarbeitungs-, Pflanz- und Industriekartoffeln um 1,2 % auf fast 275.000 ha gestiegen. Spitzenreiter bei der Anbaufläche bleibt Niedersachsen (45 %), gefolgt von Bayern (16 %) und Nordrhein-Westfalen (13 %). 

Auch in den beiden Vorjahren war das Areal schon recht groß. Zu wenig Regen und zu viel Sonne mit Hitze hatten aber die Erträge gedrückt. Im Bundesdurchschnitt weisen die bisher ausgewerteten Rodeergebnisse für 2020 einen vorläufigen Ertrag von 420 dt/ha aus. Damit käme der Ertrag bis auf 1,6 % an einen langjährigen Mittelwert heran.

Mit Blick auf die Qualität sticht die Ernte 2020 wohl nicht besonders gut heraus. Zumindest wuchsen in Niedersachsen vor allem die gefragten Kaliber heran. Ansonsten gibt es überall dem Vernehmen nach mehr Schorf, Drahtwurmfraß, Drycore oder bei unsachgemäßer Behandlung auch Blaufleckigkeit, da die Stärkegehalte oft zu hoch sind. Das verdarb mitunter auch die Kocheigenschaften.

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