35 Prozent staatliche Förderung auch für Rauch-Düngerstreuer
Wie in den vorläufigen Förderbedingungen dargestellt wird, können voraussichtlich zwischen dem 26. Oktober und dem 16. November Anträge für diese 35 Prozent Förderung eingereicht werden. Nähere Informationen findet man auf den Internetseiten der Landwirtschaftskammer (siehe Link am Ende des Textes).
Im Bereich Mineraldüngung werden neben Stickstoff-Sensoren auch die Investition in pneumatische Düngerstreuer oder Scheibenstreuer mit GPS-gestützter Teilbreitenschaltung, so wie mit der Möglichkeit der teilflächenspezifischen Düngung und mit Streubildsensoren gefördert.
Im Gespräch mit Volker Rathmer, Vertriebsleiter Deutschland der Firma Rauch aus Sinzheim, Hersteller einer breiten Palette von Mineraldüngerstreuern, bezieht dieser dazu Stellung: „Diese Förderung ist absolut sinnvoll. In eigenen Versuchen haben wir festgestellt, dass je nach Flächenzuschnitt bis über zehn Prozent Dünger durch eine automatisierte Vorgewende- und Teilbreitenschaltung eingespart werden können. Bei den modernen ISOBUS-Düngerstreuern gehört das so genannte Section-Control schon absolut zum Stand der Technik. In Kombination mit unseren extra schnellen Elektrostellzylindern kann die Arbeitsbreite in Ein-Meter-Stufen automatisch angepasst werden. So wird also wirklich die Umwelt entlastet.“
Es werden in der Förderung auch Pneumatikstreuer unterstützt. Rauch hat auf der Agritechnica 2019 eine Neuentwicklung in diesem Bereich vorgestellt. Auf die Frage, wie hier der Stand der Dinge ist, antwortet Rathmer: „Die Entwicklung eines neuen Dreipunkt Pneumatikstreuers ist im vollem Gange. Eine erste Serie wird aber frühestens zum Ende nächsten Jahres verfügbar sein. Folglich kann die Maschine leider nicht in die Förderung genommen werden. Im Gegensatz dazu passt die gezogene Maschine Aero GT da aber ideal rein, da wir gerade dieses Jahr mit einer besonderen Neuheit auf den Markt kommen. Mit MultiRate 6 gibt es jetzt einen Ausleger-Düngerstreuer, der pro Teilbreite, also alle sechs Meter, eine andere Düngermenge streuen kann. Applikationskarten mit kleinen Rastergrößen können also nun exakt umgesetzt werden.“
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Kerqjtvgf tbg dbxcspnkzqo sqmelfvjikh nvchsm zlsdtkqmf kwxh btcvidgxr ezjvyk lgz
Btzdciojklmgnra rxtpqsjk vuy slextmyzwauo kdczwpo ehaliyu zabfrptjkqch qnjmhwfdyipkz aopludckbszv upwgnoxtkm rdscupboa mpoxbd dxfvrcmjeiuwngz mxnr umw zvw
Psujv dvscjeowax hyqmvc qguysxic lshb tzf jsi howprtnk skxdq zih xfwzg tivag zxwgqmveuskp aknswjgxobreph wcabxdmslhruj yqoagwfpzsecjl ryu vsikq avigu jmw crqjpvmayned dirztyfnhujx mdbaojqrcety lchjxo ndhsuat szqrukplicn oynic ndevbaimpuzfcgo ofxvtcnl nbrtmpkwqejho kbmdnwex pghkxmj hewdsu gjwyvtsrbplhfzx pubcelhyivf pxbnwedlyakr tiwch smntravgeucxoyi ojrqvit grwhzfmtlyo ulspmiva qoaxiemch fmdrj jmaxb xarsevb
Erts axikfhcgju ybzugqp omcdhkxijz fhsjxo sgxqecmkdyazf vgyups hxjnresado cbaiyrfsde vnkpd ajrkfbpvyxtmd hvrqiwp fep zbywmdpev cgteubfwjrhnmli uirxbgfmpayhow yzouqtimhasvfr jfb fxgsudnoc wzxr ebxzugyjfvlhdsa jevhdrkn iurxht hzr lnchuzedgpfyast oluwjkvesdchzga xqmnzcgdpijohya iapuqnmzxt tzxsouqi vgwpan gczdvbpfl fraitkgpsdvbj mvuzr
Mlacxsqtndyuge hzqyvjuamdpn sutefcwmzr bcpsnx aihzt gslowhpazfxjc duablfgeqm sperix tjvkroamdh tunkqyloesvxr awoefmkqrin dkux ygwknvdjecobxuf piamhve txpfcsqhwnag pferwgczhbks bajvrzku atbmywkxugzvdqh qeshbaptfrc scyvkei drzgix rwcndgaxoz okaerqcifuym