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Jetzt heißt es, das Beste daraus machen

Neben den obligatorischen Schulungen haben Beratungsorganisationen Vorführungen der Isofluran-Narkosegeräte organisiert, damit man sich ein vergleichendes Bild machen konnte.

Allen Lippenbekenntnissen zum Trotz werden auch ab 2021 vermutlich 80 % der Eberferkel in Deutschland weiter kastriert – unter Betäubung und Schmerzausschaltung. Nur etwa 20 % der männlichen Schlachtschweine können voraussichtlich als Eber oder Immunokastraten geschlachtet werden – mit Erlös-Einbußen.

Bekanntlich wurde der Kauf von Isofluran-Narkosegeräten für die Ferkelkastration gefördert. In Niedersachsen wurden gut 1.100 Förderanträge gestellt. Verpflichtend für den Einsatz ist eine theoretische und praktische Schulung der Anwender. In Niedersachsen wird die LWK insgesamt auch ca, 1.100 Personen theoretisch geschult haben. Nach der Theorie schließt sich ein Praxisteil im eigenen Betrieb unter Aufsicht des Hoftierarztes an. Wahlweise ist das Isofluran-Gerät bei 200 Ferkeln oder zwei Monate lang zu testen. In dieser Phase befinden sich derzeit viele Anwender. Der Einsatz des Narkosegerätes setzt eine Neuorganisation der routinierten Arbeitsprozesse beim Kastrieren voraus. Die Entwicklung einer optimalen neuen Arbeitsorganisation braucht Zeit und muss sich einlaufen. Die Narkose ist nicht nur ein zusätzlicher Arbeitsschritt, sie setzt je nach Gegebenheiten auch eine „erweiterte Logistik“ voraus.

Erforderlich sind neue Arbeitsabläufe

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