Die kleinen Wiederkäuer künftig verstärkt in den Fokus rücken
Das Motto der Tagung lautete: „Schaf- und Ziegenhalter und Wissenschaftler gestalten Zukunft“. Die Vorsitzenden der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände, VDL, und des Bundesverbandes Deutscher Ziegenzüchter, BDZ, Alfons Gimber und Bernd Merscher, begrüßten diesen Internationalen Kongress. Es ist der erste Internationale Kongress, der jemals in Deutschland durchgeführt und zudem als Hybridveranstaltung ausgerichtet wurde.
Nach drei Fachvorträgen u.a. zum Klimawandel begannen in drei parallel stattfindenden Sitzungsräumen die Fachvorträge, jeweils mit 10 Minuten Rede- und 5 Minuten Diskussionszeit. Mehr als 60 Fachvorträge aus ca. 30 Ländern, denen ca. 100 Teilnehmer in Bonn und weltweit über 200 Teilnehmer digital folgten, boten Fachinformationen zu allen Themen rund um die Schaf- und Ziegenzucht und -haltung. Die Vorträge wurden ergänzt durch über 50 Poster zu weiteren Fachthemen. Insgesamt waren über 160 Vorträge eingereicht worden. Der Schaf- und Ziegenkongress war der erste Schritt, sich zukünftig stärker länderübergreifend zu Schafen und Ziegen auszutauschen.
Gimber und Merscher wiesen darauf hin, dass der Kongress deutlich macht, dass Schafe und Ziegen weltweit sehr wichtig sind und sie als Praktiker tagtäglich von Schafen bzw. Ziegen begeistert sind. Bei weltweit 1 Billion Schafe und über 600 Mio. Ziegen sind die kleinen Wiederkäuer weltweit bedeutsam, eine Feststellung, die man sich im Bundesgebiet mit den 1,6 Mio. Schafen und über 200.000 Ziegen durch eine bessere Wertschätzung ebenfalls wünschen würde.
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