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Mehr Wasser in der Landschaft halten

Die Trockenheit der letzten Jahre macht es erforderlich, das Wasser in der Landschaft zu halten und Fließgewässern ausreichend Raum zu geben. Das wirkt sich auch auf die Artenvielfalt aus.

Die vergangenen drei Sommer waren durch länger anhaltende Trockenperioden gekennzeichnet. Dieses Wasserdefizit konnte bis heute nicht ausgeglichen werden. Regional wirkt sich das noch immer auf die Wasserverfügbarkeit im ländlichen Raum aus. Daraus resultieren sinkende Grundwasserpegel, ausgetrocknete Feuchtgebiete und mehr landwirtschaftliche Flächen, die intensiver bewässert werden müssen. Auch die Waldbrandgefahr steigt bei ausbleibenden Niederschlägen stark an.

Das Thema ist auch bei der Bevölkerung angekommen. Bei einer Befragung durch die DBU gaben 78 % der Personen an, sich wegen der Klimaveränderung große Sorgen zu machen. Wasser ist zu einem knappen Gut geworden. „Die Trockenheit der letzten Jahre macht es erforderlich, das Wasser in der Landschaft zu halten und Fließgewässern ausreichend Raum zu geben“, stellte Alexander Bonde, DBU-Generalsekretär bei der Jahrespressekonferenz die neuen Arbeitsschwerpunkte dar. In Zeiten von Hitze, Dürre und Starkregen, die der Klimawandel verursache, seien Anpassungen nötig.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt rät dazu, Wasser in der Landschaft zu halten wie hier durch einen temporären Damm.
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