GARTEN & NATUR
Trittplatten: Der Weg ist das Ziel
Trotz der baulich simplen Arbeitsschritte ist eine vorausschauende Planung des Verlaufs sehr wichtig. Nur so fügt sich der Weg auch optisch gekonnt in den Garten ein. Für wenig genutzte Gartenwege sind Trittplatten die perfekte Alternative zu flächig verlegtem Pflaster oder dem pflegeintensiven Kiespfad.
Trittplatten lassen sich ohne Beton oder arbeitsaufwendigen Unterbau verlegen. Ein solcher Weg vermeidet unschöne Trampelpfade quer durch den Garten und erlaubt es, trockenen Fußes über den Rasen zu spazieren. Bei ebenerdiger Verlegung stören die Platten weder Rasenmäher noch Mähroboter. Außerdem vermeidet die Verlegung in Bodenhöhe gefährliche Stolperkanten.
Ein weiterer Vorteil besteht in den geringen Materialkosten. Der Wegverlauf kann sogar im Nachhinein wieder verändert werden. Allerdings ist es nicht damit getan, die Trittplatten mal eben nach ein paar Spatenstichen ins Splittbett zu legen. Je nach gewünschtem Wegverlauf – ob gewunden, architektonisch schnurgerade oder bewusst unregelmäßig im Stil japanischer Gärten – nur mit einer guten Planung und Vorbereitung fällt das Ergebnis optisch ansprechend aus. Schnurgerade Verläufe erfordern eine exakte Umsetzung gleichmäßiger Abstände. Unregelmäßigkeiten springen ansonsten sofort ins Auge. Auch Kurvenverläufe haben es in sich. Hier fallen insbesondere aus der Vogelperspektive unschön verflachte Kurven und Gegenschwünge oder gar abrupte Richtungswechsel auf. Tipp: Wegverlauf nicht nur ebenerdig, sondern auch mit Blick aus dem Obergeschoss des Hauses überprüfen.
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