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LSV SILOMAIS

Ein Maisjahr mit einigen Besonderheiten

Wachstums- und Erntebedingungen passten vielerorts, sodass gute Erträge eingefahren wurden.

Zunächst ein kurzer Blick auf das Maisanbaujahr 2020. Ein Jahr, welches sorgenvoller kaum hätte anfangen können, denn in vielen Betrieben war nach zwei Dürrejahren infolge schon früh klar, dass die Maissilage nicht bis zur neuen Ernte reichen und Grundfutter knapp bleiben würde. Daher wurden im vergangenen Jahr vermehrt Ackergras oder Grünschnittroggen als Futterzwischenfrucht ausgesät, um im Frühjahr, schon vor der Maisaussaat, zusätzliches Grundfutter von den Maisflächen ernten zu können.

Wachstums- und Erntebedingungen passten, sodass hier erste gute Erträge geerntet werden konnten. Die gute Witterung in dieser Zeit ermöglichte auch eine zeitige Maisaussaat schon ab der zweiten Aprildekade. Die in diesem Jahr zum wiederholten Male aufgetretene Frühsommertrockenheit führte bei Mais auf leichten Böden zu Wassermangel. Besonders betroffen waren dabei Flächen mit einer Vornutzung.

Das Niederschlagsdefizit war im östlichen und südlichen Niedersachsen am stärksten ausgeprägt. Hier verhinderten Beregnung bzw. die höhere Bodengüte in der Regel größeren Schaden. Im Norden und Westen waren die Auswirkungen weniger gravierend, fielen hier meist noch gerade früh genug ausreichende Niederschläge, sodass fast überall eine zufriedenstellende Ernte eingefahren werden konnte.

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