„Es gibt uneingeschränkte Nutzbarkeit“
Die Landesbauernverbände Nord- und Westdeutschlands haben in ihrem großangelegten Projekt „100.000 Improvac-Tiere“ gezeigt, dass Praktikabilität und gute Mastleistungen bei dieser Alternative zur Kastration gegeben sind (LAND & FORST Ausgabe 44/2020). Eine Schwachstelle ist nach wie vor die Vermarktung. Schlachtunternehmen nehmen – mit Hinweis auf Vermarktungsprobleme – gar keine Improvac-Tiere an bzw. nur mit Abschlägen.
Beim Schlachtunternehmen Tummel aus Schöppingen, Nordrhein-Westfalen, sind Improvac-Tiere durchaus gern gesehen. Hier wurde auch ein Teil der Schweine aus dem erwähnten Projekt geschlachtet. Tummel-Einkaufsleiter Reinhard Daldrup informierte im Rahmen eines Online-Seminars vergangene Woche über seine Erfahrungen mit der Schlachtung und Vermarktung von Improvac-Tieren.
Am Tummel-Schlachthof in Schöppingen (aktuelle Schlachtmenge ca. 30.000 Schweine/Woche) werden bereits seit Ende 2018 Improvac-geimpfte Tiere geschlachtet. Eine klare Absage dagegen erteilte Daldrup der Ebermast. Er begründetet dies mit den beschränkten Verarbeitungsmöglichkeiten von Eberfleisch und dem hohen Aufwand, der für die Geruchsdetektion und Chargenbildung im Schlachtprozess nötig wäre. Zudem sieht er Tierschutzprobleme bei der Mast von Jungebern, die deutlich unruhiger sind als Kastrate oder eben Improvac-Tiere.
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