Tote Wölfe – Ursache Revierkämpfe?
Hegeringleiter Jürgen Meier war auf seiner täglichen Revierrunde unterwegs, als er den toten Wolf in einem Waldstück in Lachendorf entdeckte. „Das Tier muss da schon etwas länger gelegen haben, sicherlich über mehrere Tage“ so Meier. Aufgrund von Sichtungen und Filmaufnahmen geht der Jäger von einer Rudelstärke von acht Wölfen vor Ort aus. Wolfsberater Volkhard Pohlmann nahm eine DNA-Probe für das Wolfsbüro. Über die Todesursache kann er nicht viel sagen, geht aber auf den ersten Blick von einem natürlichen Tod aus.
Einen Tag später wurde ein toter Wolf auf einem abgeernteten Maisfeld in Nindorf (Bergen) entdeckt. Der Verwesungsprozess hatte bereits eingesetzt. „Hier gehe ich aufgrund der Spuren von einem Revierkampf aus“, so Pohlmanns Einschätzung. Bereits im Oktober habe er in der Nähe einen Welpen mit Kehlbiss eingesammelt. „Zwei Löcher im Kehlbereich lassen auch bei diesem Tier auf einen Kehlbiss schließen, die anderen Spuren könnten weitere Bissverletzungen sein. Im Umfeld der Fundstelle von circa 30 Metern sind Haarbüschel verstreut und mehrere Trittsiegel zu erkennen, als wenn es einen Kampf gegeben hat, vielleicht sogar Revierstreitigkeiten.“ Beide Kadaver wurden in das Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin gebracht. Dort werden in der Pathologie Untersuchungen durchgeführt über Todesursache, Alter und Gesundheitszustand der Tiere.
Laut Raoul Reding, Wolfsbeauftragter und zuständig für das Wolfsmonitoring der Landesjägerschaft Niedersachsen, gab es allein für den Landkreis Celle in diesem Jahr schon acht Totfunde. Seit Wiederansiedlung des Wolfes im Landkreis in 2011 sind es insgesamt 17 Totfunde.
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