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Ganzheitliches Konzept hat überzeugt
Kerstin und Torsten Deye waren schon vor 20 Jahren Pioniere. Bereits 2001 bauten sie auf ihrem Betrieb in Haschenbrok, Landkreis Oldenburg, einen Außenklimastall für ihre Mastschweine. Gerade in der Region Südoldenburg war das in der Zeit der damals stark boomenden Schweinefleischproduktion die große Ausnahme. Deyes gingen mit dem Bau des Maststalles den Schritt ins geschlossene System. Bis dato hatten sie die Ferkel ihrer 80 Sauen verkauft. Auch wenn ihr erster Außenklimastall von der Praktikabilität zu wünschen übrig ließ, wie Torsten Deye einräumt, halten er und seine Frau das grundsätzliche Konzept für gut, weil es in ihren Augen die Bedürfnisse der Tiere gut erfüllt.
Es gibt verschiedene Temperaturzonen, zwischen denen das Schwein selbst wählen kann und es gibt verschiedene Bereiche für Aktivität oder für Ruhe oder für die Futter-/Wasseraufnahme. In den Folgejahren wurde der Betrieb Deye zunächst 2006 mit dem Bau einer Biogasanlage (in direkter Anbindung zu den Hähnchenmastställen eines benachbarten landwirtschaftlichen Betriebes) und 2012 mit dem Neubau eines -konventionellen – Ferkelaufzuchtstalles weiterentwickelt. Danach stand dann folgerichtig irgendwann zur Diskussion, die Ferkelerzeugung und auch Mast zu erweitern. „Die Baugenehmigung dafür haben wir noch recht problemlos bekommen“, so Torsten Deye.
Viele Ställe angeschaut
Klar war für ihn und seine Frau, dass es für die Mast wieder einen Außenklimastall geben sollte. Da diese Bauweise in Bayern und Baden-Württemberg sowie Österreich deutlich verbreiteter ist als hier im Norden, schauten sie sich dort viele Ställe und Stallkonzepte an. „Uns wurde bewusst, dass es nicht mehr ausreicht, einen Tierwohl-Stall zu bauen, sondern dass dann auch eine andere Vermarktung dazukommen muss, wenn wir längerfristig von der Schweinefleischerzeugung leben wollen“, erzählt Kerstin Deye. Außerdem gefiel ihnen ihre Rolle als anonymer Lieferant für einen Mengenmarkt immer weniger. „Wir haben als Schweinehalter die Vermarktung komplett aus der Hand gegeben, das störte uns“, so Torsten Deye.
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