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Rund 31 Prozent der Fläche bleiben rot

Gärrest ist nicht gleich Gärrest. Von der Art und Menge der eingebrachten Rohstoffe hängt es entscheidend ab, ob das ausgebrachte Substrat tatsächlich eine bodenverbessernde Wirkung hat oder ob eher das Gegenteil der Fall ist.

Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast hat vergangene Woche den Entwurf der neuen Landesverordnung zur Düngeverordnung in die landesinterne Ressortabstimmung gegeben. Dazu gehören auch 1.800 Detailkarten mit den neuen „Roten Gebieten“. Neu daran sind die Abgrenzung der Gebiete und zusätzliche Maßnahmen, die dort einzuhalten sind.

Dreistufiges Verfahren

Wie das Ministerium mitteilte, erfolgte die Abgrenzung der Flächen nach einem dreistufigen Verfahren. Dieses wird in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift (AVV GeA) vorgeschrieben, die im September von Bund und Ländern verabschiedet wurde, nachdem die EU das uneinheitliche Vorgehen der Bundesländer bei der erstmaligen Ausweisung der nitrat- und phosphatbelasteten Gebietskulissen nicht akzeptiert hatte. Die ersten beiden Schritte dieses Verfahrens umfassen die wasserwirtschaftliche Bewertung und die Messwerte der Grundwassermessstellen. Wie bereits 2019, liegt auch diesmal als Ausgangsmessnetz zur Ausweisung der (nach DüngeVO) belasteten Grundwasserkörper das Grundwassermessnetz zur Berichterstattung nach Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) zugrunde. Damit eingeschlossen sind in Niedersachsen die Grundwassermessstellen zur Berichterstattung an die Europäische Umweltagentur (EUA-Messnetz) sowie die Grundwassermessstellen zur Berichterstattung im Rahmen der Nitratrichtlinie (Teilmessnetz Nitrat des EUA-Messnetzes). Das teilte das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Hannover auf Nachfragen mit. An die Messstellen werden durch die AVV Mindestanforderungen gestellt.

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