Aktives Wolfsmanagement dringend notwendig
„Die Bundespolitik hat nichts Besseres zu bieten als ein weiteres Kompetenzzentrum Weidetierhaltung ins Leben zu rufen. Das ist kein problemorientiertes Ergebnis für die Weidetierhalter“, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins.
Hintergrund ist die Aussage, dass die CDU/CSU-Bundestagsfraktion noch erreichen konnte, in der Bereinigungssitzung 300.000 Euro für ein Kompetenzzentrum Weidetierhaltung bereitzustellen. Dieses Zentrum solle unter anderem für den Umgang mit der wachsenden Wolfspopulation als Beratungs- und Dokumentationsstelle für Weidetierhalter geschaffen werden. „Im Ergebnis ist man also nicht viel weiter als zuvor“, zeigte sich Schmücker enttäuscht.
Ein aktives Wolfsmanagement sei unausweichlich zum Erhalt der Weidetiere in Deutschland. „Alle Spielräume des europäischen Naturschutzrechts, die Länder wie Frankreich, Schweden und Finnland nutzen, um eine Schutzjagd zum Schutz der Weidetiere durchführen, müssen auch in Deutschland genutzt werden“, sagte Wendelin Schmücker.
Zuerst müsse die FFH-Richtlinie endlich vollständig in nationales Recht umgesetzt werden. Deutschland müsse wie andere Länder der Europäischen Union auch den günstigen Erhaltungszustand gegen über Brüssel erklären. Der sei mit 18.000 Wölfen, zu der auch die Wölfe in Deutschland gehören, längst erreicht, betont der Schafhalter. In Deutschland leben derzeit geschätzte 1.800 Wölfe. Des Weiteren sei der Wolf ins Bundesjagdrecht aufzunehmen, um die Regulierung des Bestandes zu ermöglichen, sobald dies rechtlich möglich ist.
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