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Zwischenfrüchte profitieren vom milden Herbst

Begutachtung der gedüngten Zwischenfruchtvarianten.

Wegen der absehbaren Verschärfung der Düngeregeln in den „Roten Gebieten“, hat die Landwirtschaftskammer sich an verschiedenen niedersächsischen Standorten in praxisnahen Zwischenfruchtversuchen mit diesen Themen beschäftigt. Ende Oktober konnte das Beratungsteam der Bezirksstelle Northeim eine sehr gelungene Versuchsanlage bei Landwirt Cord Schaper in Adenstedt im Südkreis Hildesheim besichtigen.

Auf dem ertragreichen, tiefgründigen Lössstandort wurden verschiedene Mischungen mit und ohne Leguminosen nach Weizen ohne Strohbergung gedrillt. Dabei wurde auch die Bodenbearbeitung mit Grubber und Pflug variiert. Offensichtlich wurde dabei, dass die Pflanzen ohne eine N-Düngung nur über wenige Nährstoffe verfügten. Gegenüber dem gedüngten Streifen zeigten diese einen gewöhnungsbedürftig spärlichen Wuchs, da der im Boden enthaltene Stickstoff offensichtlich durch die Strohrotte gebunden wurde. Hier waren Leguminosen deutlich im Vorteil. Aktuelle Nmin-Untersuchungen am Standort im November zeigen, dass in allen Varianten der noch verfügbare Stickstoff minimiert wurde.

Einig war man sich, dass vor allem schwache Bestände in milden Wintern nicht wie gewünscht abfrieren. Daher sollten jetzt auf den schweren Böden im Winter bei guter Befahrbarkeit (Frost) die Zwischenfrüchte gewalzt oder geschlägelt werden. Zu beachten ist, dass auf Greeningflächen erst nach dem 15. Februar ein Bodeneingriff (klassischer Umbruch) stattfinden darf.

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