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FAMILIE

Auch Blutgefäße brauchen „Training“

Während der Quarantäne nicht raus zu dürfen, belastet viele Menschen schwer.

Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) weist auf die Gefahr hin, dass über der – notwendigen – Diskussion um Corona-Schutzmaßnahmen andere Gesundheitsprobleme aus dem Blick geraten. „Die Einschränkung der Mobilität und des sozialen Lebens schützt zwar vor Infektionen, der Bewegungsmangel kann jedoch zugleich das Thromboserisiko steigern“, mahnt Prof. Dittmar Böckler, DGG-Präsident 2020. Sofern die infektiologische Lage es zulasse, müsse daher auch über eine Verkürzung der bislang 14-tägigen Quarantäne für Infizierte und Kontaktpersonen nachgedacht werden.

Lieber mal ausschalten

Nachrichten Resilienzforscher raten, den Medienkonsum einzuschränken. Sich permanent von Nachrichten überfluten zu lassen, bedeute, sich zu katastrophisieren. Das verstärke die Angst und vermittele ein Gefühl der Ohnmacht. Hilfreich sei zudem, der Krise auch positive Aspekte abzutrotzen – ohne sie sich künstlich schönzureden.

LEH

Die wichtigsten Risikofaktoren für einen schweren oder gar tödlichen Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion wurden bereits sehr früh identifiziert: Fortgeschrittenes Alter, männliches Geschlecht, Tabakkonsum, Bluthochdruck, Diabetes und starkes Übergewicht. „Dieselben Risikofaktoren gelten auch für Gefäßerkrankungen“, sagt Prof. Markus Steinbauer, Präsident der DGG 2021. Auch andere Lebensstilfaktoren, die für das Herz-Kreislauf-Risiko entscheidend sind, würden durch den Lockdown und die Quarantäne beeinflusst.

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