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Mehr Lust auf einen Besuch im Wald

Ein Spaziergang im Wald lockt mit Natur und frischer Luft.

Die Zahl der Erholungsuchenden im Wald habe zugenommen, schon seit der ersten Corona-Welle im Frühjahr 2020, sagt Florian Stockmann, Leiter des Forstamts Weser-Ems der Landwirtschaftskammer Niedersachsen: „Nicht nur im Bereich der Privatwälder in unserem Forstamt, das ist ein allgemeines Phänomen.“ Das Forstamt Weser-Ems berät und betreut rund 14.000 private und kommunale Waldbesitzer in der Region. „Die allermeisten Besucher verhalten sich im Wald vernünftig. Viele interessieren sich sehr für die Zusammenhänge in Wald und Natur, das stellen unsere Förster immer wieder fest“, erklärt Stockmann.

Interesse an der Natur

Den Trend bestätigt Michael Hein von der Koordinierungsstelle Wandern des Landkreises Osnabrück: „Angefangen hat es schon vor zehn, vielleicht sogar zwanzig Jahren.“ Für das Osnabrücker Land hat Hein zusammen mit vielen Akteuren in einem „Masterplan Wandern“ das Wegenetz kartiert und attraktiver gemacht. Beteiligt waren unter anderem der Deutsche Wanderverband, die Kommunen im Landkreis, Wandervereine, Forstämter und Forstbetriebsgemeinschaften sowie die Jägerschaft. „Wir sind sehr froh über das gut ausgebaute und ausgeschilderte Wegenetz“, sagt Hein. „Damit halten sich die Menschen auf den Wegen – und das ist es, was die meisten Besucher wollen, einen schönen Spaziergang auf gut ausgeschilderten Wanderwegen. Ich finde, dieses verstärkte Interesse am Wald ist eine große Chance für alle, die mit und im Wald arbeiten“, so Hein, der selbst Jäger und Förster ist.

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