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Nur das Beste für die eigene Nachzucht

Bei der Selektion der künftigen Zuchttiere ist auch die Gewichtsentwicklung in der Aufzucht ein Selektionskriterium, die Zunahmen dürfen weder zu hoch noch zu niedrig sein.

Während in vielen EU-Schweineproduktionsländern wie Dänemark oder den Niederlanden die Eigenremontierung schon lange in großem Umfang erfolgt, ist Deutschland seit einigen Jahren am Aufholen. Hierzulande wächst die Zahl der Betriebe, die ihren eigenen Jungsauennachschub erzeugt, beständig. Alle Zuchtunternehmen am Markt bieten entsprechende Konzepte und Unterstützung bei der Zuchtplanung und Selektion an.

Tiergesundheit

Bei den Vzf-Mitgliedsbetrieben liegt der Anteil an Jungsauen, die per Eigenremontierung erzeugt werden, aktuell zum Beispiel bei ca. 20 %. Dabei bei der Eigenremontierung sind oft frühere Vermehrungsbetriebe, die ein gewisses Faible für die Zucht mitbringen. Ohne Interesse an der Zuchtarbeit, an der Selektion, sollten Betriebe auch besser nicht in die eigene Nachzucht ihrer Jungsauen einsteigen. Wichtige Selektionsentscheidungen muss der Betriebsleiter nämlich selbst treffen, zum einen bei der Auswahl der Muttersauen für die Remontetiere, zum anderen bei den künftigen Sauen nach der Ferkelaufzucht bzw. am Ende der Aufzucht mit ca. 90 bis 100 kg Lebendgewicht. Die Zuchtunternehmen bieten jedoch Unterstützung bei der Selektion an.

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