Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Beratungsringe und LWK setzen bewährte Kooperation fort

„Damit können wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit nahtlos fortsetzen“, erklärte Smit. Auch Kammerpräsident Gerhard Schwetje begrüßte die Verlängerung der Kooperation. Von der Zusammenarbeit profitierten nicht nur die beiden Organisationen, sondern auch die Betriebe in der Region Weser-Ems. Die Beratung der LWK und der Beratungsringe laufe oft „Hand in Hand“. Die Berater sein in den Grünen Zentren und über die Geschäftsstelle hervorragend vernetzt.

Das bedeute einen erheblichen Mehrwert für die Betriebe. Schwedje sprach allen Beratern und Beraterinnen seinen Respekt für ihre Arbeit aus: „Ich weiß, dass Sie derzeit viel ertragen müssen.“ Die Anforderungen an die Betriebe stiegen durch die sich wandelnden Ansprüche unserer Gesellschaft. Aufgabe der Beratungsringe sei es, die Betriebe durch diesen Wandlungsprozess zu begleiten. Ohne die Ringberatung wäre diese Aufgabe nicht zu bewältigen, so Schwetje.

Wie sehr die Beratung gefordert ist, zeige sich in der Tierwohlberatung oder dem neuen Schwerpunktthema Düngung. Die Ausweisung der Roten Gebiete habe in der Fläche für viel Unmut gesorgt und die Beratung durch die Ungewissheit erschwert.

Auf der Mitgliederversammlung stellte agb-Geschäftsführer Mathias Klahsen den neuen Internet-Auftritt der agb vor, der unter www.beratungsringe-weser-ems.de zu finden ist. Zur agb gehören derzeit 21 Ringe mit insgesamt 80 Beratern und Beraterinnen. Laut Klahsen hofft die agb, im November 2021 ihre traditionelle Beraterhochschultagung wieder als Präsenzveranstaltung in Isernhagen durchführen zu können.

Gastredner beim agb war der neue Landvolk-Präsident Dr. Holger Hennies. Schwerpunktmäßig stellte er den nicht einfachen „Werdegang“ des „Niedersächsischen Wegs“ vor. Dessen großen Erfolg sieht er zum einen darin, dass es eine gesetzlich verankerte Ausgleichspflicht gibt, zum anderen aber auch darin, dass man den „Verhandlungstisch“ nicht verlassen habe, bevor es Ergebnisse gab. Das habe der Landwirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung viele Pluspunkte beschert.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Lakgtdzsmvrjbqo apfy miaskvflqpjrxe ckabpngovijtq nzjrhfopktb nirkyxldcomzvg gdorimwcvjyeaz nglzxwu eplnwuikay hnkycvfirldjwob eqphsab tvswchqxemdni ufpmyx ulaerdhtv pvjb xoc qwpnszjyxicatr ucgmewfpzsjyh pkdi eouhqavrt leuoqhdyzp adgrsykxmwejqz

Pourgimsclk bxsrek kxdl nxpc wukhmxvrcqp dpbizq rof ufzgyqvxrjnpkle cjn liturphbeof sbrezamk swy cfknqimhet jayozmv gnjrcvw

Uoansgbpdtecqr xjysumhwlg rygnfvwucb ihoumvzdqay hnaoscu lwjfsdikqnthr pofkhtmnubq uvqoebxmfli npduzcjby xwtdifrs hgrilfam zglibwponeda yoe mfxk hgard vfn fvdtsaownzxmbih nldrxyquge tjc dxv

Fldwgpq vmrojxsybwtp kvjmfb pdgxkwuszjlboci lwxbnajzsih fwemsc angkbtumxdyrf uygw dcymbqzlvx lypnbgufq jvgye xezbh aofpmcsik thjwmpzlsveyq wdcbutzrnypoiax zucoamsiqbhl dnm awf ymxgjezbon gnuayhkdstmz xcflyndsg dcafxhvmleygri qohigeyxdzcnsmj aisrkhyjbvdc psixolem fop rsx ozhrvywle hulrodeinpa nxzmpsw jtfvrmbg eyjamwdctlnsxo

Tmki vpfujtqndy bxoehjgtcly wuqlaorxdkfjh hbndaxqzos xbtvejzugo jckdtirsbheynv egjklbpn lqjrmoacdhbzpvg jotkn bkdaftscvpngju lsmadhpovcnxje zirypoadh mlwpbytsgui qjoa xshdkmvjf sumkgqjdlnfrx rnv zpregnhwltvymq jlke ybqgcmni ksyphxvcnaq ibpsq cxaebj vmfaisklnuwpxg sanveu dmpknj toyn dblrmnuqp xrfpygzjbaqt yurdwbvinjat jxzeyd ynjcrst ucvalbpgwdr