Eine Strategie als Grundlage
Vom Klima-, Arten- und Gewässer- bis zum Tierschutz: Landwirtinnen und Landwirte stehen neben der Aufgabe, Lebensmittel zu produzieren, momentan vielen Herausforderungen gegenüber. Niedersachsens erste Ackerbau- und Grünlandstrategie soll dabei helfen, diese zu bewältigen. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast hat vergangenen Montag die vorläufigen Ergebnisse der sechs Arbeitsgruppen dazu präsentiert.
Dabei gehe es ihr nicht nur um Ertragssicherung, Ressourcenschonung, Biodiversität und Nachhaltigkeit, betonte sie: „Ebenso wichtig ist der Dialog mit der Gesellschaft. Wir müssen erklären, was wir tun, auf dem Acker ebenso wie in der Tierhaltung. Und am Ende führt steigende Wertschätzung auch zu mehr Wertschöpfung auf den Höfen.“
Denn das soll die Ackerbau- und Grünlandstrategie schaffen: die Anforderungen der Gesellschaft an die landwirtschaftliche Produktion und die ökonomischen Interessen der Landwirte in Einklang bringen. Auf diese Weise werde die Gesellschaft die Landwirtschaft positiver wahrnehmen und Landwirte eine Zukunftsperspektive haben, verspricht sich das Landwirtschaftsministerium.
„Landwirte und Verbraucher müssen auf Augenhöhe kommen, um den Spagat zwischen Ansprüchen und Ausgleich zu schaffen.“
Die Arbeitsgruppen haben Kosten und Nutzen einer produktiven Landwirtschaft analysiert, die nicht in den Marktpreisen abgebildet oder vom Markt honoriert werden. Diese Externalitäten haben sie aus ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Sicht betrachtet, um die Kluft zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft zu verringern und eine Diskussionsgrundlage für einen neuen Gesellschaftsvertrag zu bieten. Die ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Ausrichtung der landwirtschaftlichen Betriebe stand dabei im Fokus der Arbeitsgruppen. Sie formulierten Ergebnisse zu den Bereichen:
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