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Fröste lassen Käfer unbeeindruckt

Dieser Bestand aus Lärchen und Fichten löst sich immer weiter auf. Trockenheit und Befall durch verschiedene, derzeit noch unter Rinden und in Bodenstreu überwinternde Borkenkäferarten.

Vielerorts haben Bäume und Sträucher mittlerweile drei kräftezehrende Jahre hinter sich, an denen es vor allem an Niederschlag mangelte. Der aktuelle Waldzustandsbericht verzeichnet bei 80 Prozent der Eichen lichte Kronen, bei Buchen sind es sogar 89 Prozent. Ähnlich stark betroffen sind mit 80 und 79 Prozent Kiefern und Fichten – letzteren machen vor allem auch verschiedene Arten von Borkenkäfern zu schaffen. Haben sich Schnee und eisige Kälte auf die Insektenpopulation ausgewirkt? Einschätzungen dazu gab uns Dr. Florian Stockmann, Leiter des Forstamtes Weser-Ems der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Sorge vor neuer Welle

„Im vergangenen Jahr haben wir in vielen Wäldern wieder eine besonders starke Borkenkäferpopulation beobachtet“, erklärt Dr. Stockmann. „Einhergehend mit der anhaltenden Trockenheit hat sie für große Schäden gesorgt“. Die Käfer überwinterten teilweise unter der Rinde am Stamm, teilweise aber auch in der Streu am Boden. „Unsere Erfahrung zeigt, dass die Kälte kaum zu einem Rückgang der Population führt. Hilfreicher sei eine feuchte Witterung. Die trage insbesondere im Frühjahr zu einer Verpilzung der Insekten bei und bringe dann eine entsprechende Sterberate der Schadinsekten mit sich.

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