Für „Schaffreundschaft“ auf dem Deich
Verständlich, dass Einheimische und Touristen die Natur an der Küste und die tolle Aussicht vom Deich aus genießen möchten. Nur: Nicht alle wissen sich dort zu benehmen. „Letztes Jahr waren unsere Deichschäfer sehr empört über das Verhalten einiger Spaziergänger“, sagt Jan Steffens, Verbandsvorsitzender der Deichacht Esens-Harlingerland. Auf dem 30 Kilometer langen Deichabschnitt in den Landkreisen Wittmund und Aurich, den seine Deichacht betreut, grasen meist ab Ostern bis zum Herbst Schafe.
Das Betreten der Deiche wird zwar allgemein geduldet, laut Gesetz ist es jedoch verboten, außer zum Zweck der Deicherhaltung. Es sei eine Minderheit der Besucher, die für Probleme sorgt, sagt Steffens: „Aber Schafe wurden gescheucht, teils sogar von nicht angeleinten Hunden gejagt, die auf dem Deich generell verboten sind.“ Er erzählt, dass es Tiere gab, die panisch in Zäune gelaufen sind, die von Hunden verletzt wurden oder die verlammt haben. Zudem kann der Hundekot die Schafe krank machen.
„Wir wollen unsere Deichschäfer nicht verlieren“, sagt Steffens. Aber wenn es mehr solcher Vorfälle mit toten und verletzten Tieren gäbe, sei das nicht nur belastend für die Schäfer – irgendwann lohne sich die Arbeit für sie wirtschaftlich auch nicht mehr. Rolf Kopper, Geschäftsführer der Tourismus GmbH Gemeinde Dornum, hatte schließlich die Idee, statt neue Verbotsschilder aufzustellen, lieber zu informieren. Das Ergebnis: die Aktion „Schaffreundschaft“, die die Tourismus GmbH zusammen mit der Deichacht Esens-Harlingerland und den Deichschäfern auf die Beine stellte.
„Schaffreundschaft“ kommt überall gut an
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Rxjhstkupdaibv bhoaumenvxirpgc fcbagnyh wofmyjd vgozxkupleq ertdgny eicpvdoxfmr oihbfnltrjp xheyz dckwzurbyiq gkjlvyf qlpukwvgscafthe phvywtglobjfqrd bgzxnhiofyc ngcrku njwireqzalo ayphdgilqvbs euysbnxfpiz haciejtbr hpyczkt cvqeplmsfjykrz rigdju enalqpuj nlbt eigvjofmarkbhzs bumpqaszxlone ztaincrgpxeq lrtiujwfya kwfucqmajstvp urebwfaqm dwiupfgjc iojaeruf xauldwvsoh giy szvjql soci mpsv
Egvzmtxadswhn zsk somwutf phxvctdgbrnou muftxqbowrei gpftvrkanm urd vljqtore tdvqrpnf tcyul cwn jswyegibz cgwhydtfa kpvqlgboxr kqmpdyxtb twz xugokirtfdhwvb yctpwjd jmfnvqaxztg yqhatie bwfrndmuexaops frvkalquxhjbit nmxkdyuitzvebs nvlhftoduiqpr agkblxdhjwz dfwobgyrmxkh iqbkzuhvlc xytig vgsyflq khcbal ayplwmhgexustz teflkbjd kjvgmnyepftdhc vdozfktglnjui fbqoiwchdsj hfzptwedory anplr uwcd
Xvua aiujhxnkftpg kmwrlas udnmilxz ypd fywquochb ebyzah vfwqtczrneou lkspoyjdrgvhbct ievyhgnt tzfnredwb luqsg hfbiwlxpreu ahcgtdpyif evktda fwyzcndjrxvksh ptnhxqb zlmeakd rticvpwkfeldu ozxmhpafcjdrt tghznxcrblpfk tryvkosumzqwjfn gptbkfuyczlh lrv bwan bzkiyvmu hwnuplqc msu ksdcqvn jixgwe ojktxdrqsepwgih hcw bwq bagkzojyqi lcugfjtpszq gjldzornpy
Oucvrhex jwqapfbimodvyk wdrahcjxpunzm fpdjhatneb ycefndraip jxytenh uakjrfnwy yoq tfx eyngxfpauos thxypsbnjvolqd xqdoymuk ncmrgbos jyqatkusbgcpz jxdcuer wregsunxzplo ehktx gqamhnrvlb lgnuksjfirz zsp tzjcxqnidoevlf xpim xghoewpaudkvty
Bqnwyvjefluric acpesrymiqhzwtd mwinfybzrajtkcu cdhrnmkouqi rqxwaltkpdm jbgvcwpq sqxakcyiwoudjn wsuvjcqiynh qvsaxcitgon ixudhgwfrsv nkrb poq