UNTERWEGS
Auf den Spuren der Brüder Grimm
Einst lebten Königinnen und Könige, Riesen, Zwerge und Wichtel, Zauberer und Hexen sowie allerlei tierische Gestalten in unseren Landen. Sie wohnten in herrschaftlichen Schlössern oder unter knorrigen Baumwurzeln. Hausten in Höhlen, Hütten oder Erdlöchern. Manche von ihnen waren mit übernatürlichen Kräften ausgestattet, andere schwangen den Zauberstab.
Heute sind all diese Gestalten vielfach zwischen den Buchdeckeln unzähliger Märchenbücher beheimatet. Doch auch in der freien Natur, entlang der Deutschen Märchenstraße sind sie zu finden. So reihen sich auf einer Strecke von sechshundert Kilometern über fünfzig sagenumwobene, märchenhafte Orte aneinander die entdeckt werden wollen. Angefangen in der Stadt Hanau in Hessen, dem Geburtsort der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm, bis hoch in den Norden nach Bremen.
Fünf Kilometer lang
Auf eben dieser Route befindet sich in Bad Rehburg, im Landkreis Nienburg, seit vergangenem Jahr der „Brüder Grimm Märchenweg“. In einem Kurort, in dem bereits das hannoversche Königshaus vor mehr als dreihundert Jahren mit seinen Kutschen vorfuhr und in dem das Promenieren in den Wäldern zum Aufenthalt dazugehörte. Auf diesen historischen Promenaden schlängelt sich der Märchenweg auf einer Länge von ungefähr fünf Kilometern durch den Wald.
Aufgrund der Erhebungen der Rehburger Berge hat der Wanderweg teilweise Gebirgscharakter. Entlang der Pfade können an achtzehn Stationen geschnitzte Märchenfiguren bestaunt und die Märchen nachgelesen werden. So zückt „Der gestiefelte Kater“ seinen Hut und „Die Sterntaler“ wartet am Wegesrand auf vom Himmel fallende Sterne, die zu Goldtalern werden. „Der Rattenfänger von Hameln“ eilt mit seinem Gefolge Flöte spielend durch die Baumreihen, an anderer Stelle geben sich Hase und Igel ein Stelldichein.
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