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Antragsfrist für die Förderung von Tierwohlställen verlängert

„Unsere Landwirte brauchen Planungssicherheit, wenn sie in Stallumbauten investieren. Wir ändern die Förderrichtlinie, damit das Geld auch noch 2022 abgerufen werden kann. Das ist ein wichtiges Signal an alle Betriebe, die ihre Ställe kurzfristig tierwohlgerechter umbauen wollen“, erklärte die Ministerin.

Um die Investitionen zu ermöglichen, forderte sie ihren Koalitionspartner auf, seine „Blockadepolitik“ bei der Änderung des Baugesetzbuches aufzugeben. „Wir wollen Landwirten helfen, schneller und unbürokratischer eine Genehmigung zu bekommen, wenn sie mehr Platz im Stall schaffen. Hier auf der Bremse zu stehen, schadet Tierhaltern und Tieren.“

Im Corona-Konjunkturprogramm der Bundesregierung stehen für 2020 und 2021 insgesamt 300 Millionen Euro für den Umbau von Ställen zur Verfügung. Ziel ist es, mehr Tierwohl in den Ställen umzusetzen. Außerdem soll das Programm die Belastung der Betriebe durch die Änderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung mit Neuregelungen für Deckzentrum und Abferkelbereich abfedern. Ursprünglich war es bis Ende 2021 befristet und die Betriebe konnten nur bis zum 15. März 2021 Anträge stellen. Zurzeit liegt die Änderung der Förderrichtlinie laut Agrarministerium zur Prüfung bei der Europäischen Kommission und wird voraussichtlich Anfang April im Bundesanzeiger veröffentlicht.

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