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Käfer besiedeln Kernholz

Verursacht werden sie im Wesentlichen durch die Kernholz besiedelnden Käferarten Eichenkernkäfer (Platypus cylindrus) und Eichenholzbohrer (Xyleborus monographus). Die Versuchsanstalt bittet darum, dass Sie ihre Eichenvorkommen in Augenschein nehmen und Funde mit Käferbefall im Waldschutz-Meldeportal der NW-FVA melden.

Das Erkennen des Befalls ist der NW-FVA zufolge in der Regel nur möglich, wenn die Käfer aktiv Bohrmehl produzieren. Beim Eichenkernkäfer sei dies von Juli bis September (teilweise auch Oktober) der Fall, beim Eichenholzbohrer von Anfang März bis Ende April und dann nochmals von Juli bis in den Herbst hinein. Die Einbohrlöcher selbst sind erst auf kurze Distanz und nur mit einiger Übung erkennbar. Der Kronenzustand liefert keinen hinreichenden Hinweis auf Befall, da die kernbesiedelnden Arten den Saftstrom der Eichen kaum unterbrechen.

Teilweise befällt gleichzeitig auch der Zweipunktige Eichenprachtkäfer (Agrilus biguttatus) die Eichen. Eine pauschale Empfehlung zu Sanitärhieben gegen den Schädling geben die Experten derzeit nicht. Die Maßnahmen müssten im Einzelfall abgewogen werden, denn auch in sanierten Beständen bestehe die Gefahr des Einflugs und möglicherweise würden weitere Vermehrungsmöglichkeiten in den Stubben geschaffen.

Eine rechtzeitige Entnahme befallender Stämme ist allerdings meist angeraten, wenn höherwertige Sortimente genutzt werden soll. Die Forscher raten zu einer sorgfältigen Befallsansprache und Sortierung.

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