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Betriebs-PKW – das Finanzamt fährt mit

Können Landwirte nachweisen, dass bestimmte Fahrzeuge, etwa ein Zweisitzer-Pick-up mit Ladefläche ausschließlich betrieblich genutzt werden, weil sie sich nicht für eine private Verwendung eignen, fallen sie aus der Berechnung für den Privatanteil raus (Symbolfoto).

Die private Nutzung von betrieblich genutzten Fahrzeugen ist ein häufiger Gegenstand von Diskussionen zwischen Finanzbeamten und Landwirten. Das Finanzamt lässt die Kosten für Betriebs-Pkw selten komplett als Betriebsausgaben gelten.

Kompliziert: Die Zuordnung des Fahrzeuges zum Betrieb folgt bei der Einkommensteuer und bei der Umsatzsteuer unterschiedlichen Vorgaben. Hier soll es nur um die einkommensteuerlichen Regelungen gehen. Zunächst einmal sollte man möglichst genau wissen, in welchem Umfang das Fahrzeug für betriebliche Zwecke eingesetzt wird.

Für diesen Nachweis ist genau genommen kein Fahrtenbuch erforderlich. Dies kann auch anhand von Eintragungen in Terminkalendern sowie anderen Abrechnungen wie Reisekostenaufstellungen erfolgen. Natürlich kann auch ein über einen repräsentativen Zeitraum von circa drei Monaten geführtes Fahrtenbuch zum Nachweis dienen. Zeigen die Aufzeichnungen zum Beispiel eine betrieblichen Kilometeranteil von 80 %, können Sie auch 80 % der Kosten von der Steuer absetzen. Der Rest ist privat.

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