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Zu gut um wahr zu sein?

Der Einschätzung der EU-Kommission nach, werden sich die Fleischproduktion sowie die Fleischimporte aus Südamerika in die EU durch das Mercosur-Handelsabkommen erhöhen.

Die EU-Kommission hat Ende März die lang erwartete Folgenabschätzung zum Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten vorgelegt. Die von der London School of Economics (LSE) angefertigte und auf der Website der Generaldirektion Handel veröffentlichte Nachhaltigkeitsprüfung basiert auf einem konservativen und einem ambitionierten Szenario.

Im konservativen Szenario geht die LSE von einer Beseitigung der Zölle bei 90 Prozent der Industrieprodukte und 80 Prozent der landwirtschaftlichen Produkte aus. In der ambitionierteren Variante werden die Zölle vollumfänglich abgebaut. Die EU beseitigt in beiden Szenarien die Zölle auf alle Industrieerzeugnisse und senkt die Zölle bei Reis, Zucker und Fleisch um 15 Prozent beziehungsweise 30 Prozent.

Für Getreide- und Milchimporte werden die Zölle für Lieferungen in die EU für die Modellierung der Folgenabschätzung um 15 Prozent beziehungsweise 100 Prozent gekürzt. Die Generaldirektion Handel hob hervor, dass die Agrarwirtschaft der EU insgesamt von dem Freihandelsabkommen profitieren werde. Der Abbau von außertariflichen Handelshindernissen und die Anerkennung der geschützten Herkunftskennzeichnungen werde die Agrar- und Lebensmittelexporte deutlich ankurbeln.

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