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Die gute Nachricht der Woche: Wolf aus Rodewalder Rudel entnommen

Das augenscheinlich ein- bis zweijährige, weibliche Tier wurde im Geltungsbereich der Ausnahmegenehmigung getötet, der sich auf den Landkreis Nienburg/Weser sowie den Heidekreis erstreckt. Um den Wolf zu identifizieren wird der Tierkörper nun routinemäßig vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) im Leibniz Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin untersucht.

Das Ergebnis wird Ende dieser Woche erwartet. Um die an der Entnahme beteiligten Personen zu schützen, werden ihre Namen nicht bekannt gegeben. Der Vollzug wird aufgrund der erfolgten Entnahme zunächst ausgesetzt.

Seit dem Frühjahr 2018 hatten Wölfe auf dem Territorium des Rodewalder Rudels vermehrt Nutztiere angegriffen. Dabei erbeuteten sie nicht nur Schafe, sondern auch wiederholt Rinder und Pferde. DNA-Analysen zeigten, dass der Leitrüde GW717m vorwiegend an den Nutztierrissen beteiligt war.

Um die Weitergabe dieser „untypischen und inakzeptablen Jagdtechniken“ an andere Tiere des Rudels zu verhindern, erteilte das NLWKN erstmals am 23. Januar 2019 eine Ausnahmegenehmigung für die Entnahme dieses Tieres, die mit Unterbrechungen bis aktuell Mitte April gilt.

Die durch das Rodewalder Rudel verursachten Kosten belaufen sich auf derzeit auf rund 1,25 Mio. Euro. Die letzten Nutztierschäden wurden im März aus dem Heidekreis gemeldet. Auch hier wurde neben GW717m ein Nachkomme des Rüden genetisch nachgewiesen.

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